design/stock.adobe.com Verkohlen vermeiden Werden Fleisch und Wurstwaren zu lange bei
Ernährungswissen praktisch umgesetzt: Die Ernährungspyramide des Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) hilft Ihnen beim ausgewogenen Essen. Die bewährte Pyramide wurde jetzt an die aktualisierten lebensmittelbezogenen Empfehlungen der DGE angepasst.
Das entspricht bei Erwachsenen ungefähr der empfohlenen Menge von 1,5 Litern pro
Prof. Dr. Pablo Steinberg ist Leiter des Max Rubner-Instituts (MRI) in Karlsruhe. Für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) haben die Wissenschafltlerinnen und Wisschenschaftler des MRI den Nutri-Score mit anderen Nährwert- Modellen bewertet.
Pablo Steinberg: Bei den Fertigprodukten, die viel Salz, Fett und Zucker enthalten
Prof. Dr. Bernd Wolfarth, Präsident der DGSP (Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention), im Interview mit dem DOSB über den Wiedereinstieg für Breitensportlerinnen und -sportler nach längerer Pause.
Bernd Wolfarth: Grundsätzlich ist Outdoor-Sport bei jedem Wetter möglich.
In allen 16 Bundesländern sind Vernetzungsstellen zur Kita- und Schulverpflegung eingerichtet. Ihr Ziel ist es, für eine gute Qualität der Verpflegung in Kitas und Schulen zu sorgen.
Die Vernetzungsstellen setzen sich dafür ein, die Standards bei den Entscheidungsträgern
Was ist dran an den bekanntesten Fitnessmythen? Sportmediziner Professor Winfried Banzer klärt auf.
Diese Annahme basiert auf einer häufig vertretenen Meinung, dass bei nüchternem Training
Raus aus dem Studio, rein in den Park! Urban Training an der frischen Luft macht nicht nur Spaß, sondern hält fit und härtet ab.
Statt in stickigen Turnhallen oder Studios trainieren die Fitnessbegeisterten bei
Das Forschungsvorhaben beinhaltet das Konzept, die Umsetzung und die Evaluation einer überbetrieblichen Bewegungsnachbarschaft unter Nutzung kommunaler und regionaler Strukturen.
Durch das Vorhaben sollten Fragen nach den Förderfaktoren und Barrieren bei der Implementierung
Ob Sportkurse, gesundes und nachhaltiges Essen in der Kantine oder Entspannungs-Workshops – mit Präventionsprogrammen im Unternehmen unterstützen Sie Ihre Beschäftigten dabei, gesund zu bleiben. Hier die wichtigsten Akteure im Überblick.
Bild: hkama/stock.adobe.com Bei der Einführung von betrieblicher Gesundheitsförderung
Egal ob Chips, Pizza oder Wurstspezialitäten – den Begriff „herzhaft“ verbinden viele vor allem mit Lebensmitteln, die einen hohen Kochsalzgehalt aufweisen. IN FORM zeigt Ihnen in diesem Beitrag, warum und wie Sie Salz in Ihrer Ernährung reduzieren sollten, ohne dass der Genuss darunter leidet.
der Durchschnittsverzehr laut dem Deutschen Erwachsenen Gesundheitssurvey (DEGS) bei
