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Aux armes, citoyens – Zu den Waffen, Bürger! | Die Welt der Habsburger

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Die etablierten europäischen Herrscher sahen die Französische Revolution als Gefahr: Sie befürchteten ähnliche Umsturzversuche in ihren eigenen Herrschaftsgebieten und eine Invasion Napoleons. Diese Ängste blieben nicht unbegründet: Am 20. April 1792 erklärte das revolutionäre Frankreich der österreichisch-preußischen Koalition den Krieg. Europas Monarchen reagierten mit
Frankreichs Sieg in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz 1805 bedeutete für die

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‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger

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Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als  ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
freilich recht unterschiedlich: Während der Hof, der Adel und das Bürgertum etwa bei

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
Bei der Wahl seiner zweiten Gattin Bianca war ebenfalls viel Geld im Spiel – die

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Ferdinand II.: Ein katholischer Fundamentalist | Die Welt der Habsburger

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Der steirischen Linie der österreichischen Habsburger entstammend, kam Ferdinand am 9. Juli 1578 als zweiter Sohn von Erzherzog Karl von Innerösterreich und Maria von Bayern in Graz zur Welt. Der religiöse Fundamentalismus in seinem Umfeld war für ihn prägend: Der Grazer Hof war um 1600 das Zentrum der Gegenreformation in den österreichischen Ländern. Die Jesuiten überwachten
Bereits sein Vater hegte ähnliche Vorstellungen, er war jedoch bei deren Verwirklichung

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Querfurt der Jüngere: Maria Theresia besichtigt 1745 das Lager der pragmatischen Armee bei

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Der Reiz des Vergangenen | Die Welt der Habsburger

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Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
/I. bei der Wiener Porzellanmanufaktur ein Dessertservice in Auftrag.

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Das Militär will weiter exerzieren | Die Welt der Habsburger

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Der nördliche Ringstraßenabschnitt, der später mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden besetzt wurde, war ursprünglich anders genutzt: Am Josefstädter Glacis hatte das Militär seinen Exerzier- und Paradeplatz und wollte diesen weiter verwenden. Schlammig, finster und oft abgesperrt bildete er ein Hindernis für die Josefstädter Bevölkerung auf ihrem Weg in die Innenstadt.
Bei trockener Witterung eine Sandwüste, die Hauptquelle der Staubentwicklung in der

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Otto und der Austrofaschismus | Die Welt der Habsburger

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In Österreich etablierte sich nach der Auflösung des Parlamentes im Mai 1934 ein autoritäres Regime, das sich nach dem Vorbild des faschistischen Italiens richtete. Der Österreichische Ständestaat wurde zum Feindbild des linken wie des nationalsozialistischen Lagers, die beide in den Untergrund gedrängt worden waren. Otto stilisierte sich zur führenden Figur eines
Heimatschutzes Botho Coreth, Arthur Karg von Bebenburg und Peter Revertera-Salandra bei

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Die Strauß-Dynastie – ein Familienunternehmen | Die Welt der Habsburger

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Johann Strauß Sohn studierte, ehe er sich 1843 entschied, Musiker zu werden. Sein Entschluss zog einen Zwist im Hause Strauß nach sich. Im Juli 1844 richtete er ein Ansuchen an den Wiener Magistrat, „daß er als Musik Director seinen Erwerb suchen wolle“. Anfang September erhielt er trotz einer ablehnenden Intervention seines Vaters die Bewilligung, als Musikdirektor eine
ausgesöhnt – legte Johann Strauß die Orchester zusammen. 1852 übernahm er die Musik bei

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Das Bildnis des Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Auftrag zum Anfertigen eines Staatsporträts war eine der ersten Handlungen eines neuen Monarchen. Die Aufgabe dieser Porträts war es, eine physische Anwesenheit des Herrschenden zu erzeugen und sein Bildnis allgegenwärtig zu machen. Repliken des offiziellen Porträts hingen überall dort, wo die Staatsmacht gegenwärtig sein sollte: in ausländischen Residenzen und Schlössern
Hymne für den Kaiser Das Bildnis des Franz Joseph Kaiser Franz Joseph bei

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