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Auf Spurensuche: Erzherzog Franz Ferdinand | Die Welt der Habsburger

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Auf Schloss Artstetten befindet sich auch die Familiengruft, in der Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie beigesetzt sind. Franz Ferdinand ließ diese Begräbnisstätte bereits zu Lebzeiten errichten, da er neben seiner Gattin begraben werden wollte. Sophie wäre aber aufgrund der morganatischen Ehe eine Beisetzung in der Kapuzinergruft nicht gestattet worden. In der
der kunsthistorischen Ambitionen und der Sammlerwut des Thronfolgers erhält man bei

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Wolfgang Amadé Mozart | Die Welt der Habsburger

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Ab seinem vierten Lebensjahr tourte Wolfgang Amadé Mozart mit seiner Schwester Maria Anna auf Betreiben seines Vaters Leopold als „Wunderkind“ durch Europa. Er trat auch vor dem Wiener Kaiserhaus auf, das zwar begeistert war, ihn jedoch lange Zeit nicht als Hofcompositeur beschäftigte. Mozart komponierte als freischaffender Künstler heute weltberühmte Werke und war als
wolfgang-amade-mozart Relevante Kapitel Kapitel Die gewünschte Stellung bei

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Philipp III.: Im Schatten eines übermächtigen Vaters | Die Welt der Habsburger

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Philipp war ein kränkliches Kind und litt an massiven Verdauungsproblemen, die stets Anlass zur Sorge gaben, ob er die Kindheit überleben werde. Er war seinem Vater Philipp II. äußerlich und im Wesen sehr ähnlich: Zurückhaltend und scheu, versteckte er sich hinter seinem königlichen Amt. Jedoch zeigte der Sohn deutlich weniger Fleiß und eine nur mäßige Begabung für die
Juan Pantoja de la Cruz: König Philipp III. von Spanien als General der Infanterie bei

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Friedrich III. (V.): Tod und Nachleben | Die Welt der Habsburger

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In beiden Fällen war seine Herrschaft jedoch nicht unumstritten. Dennoch konnte er sich auf lange Sicht behaupten – oft allein wegen seiner physischen Zähigkeit, die ihn die meisten seiner Gegner überleben ließ. Das Leben Friedrichs war von einem eigenartigen Gegensatz zwischen Anspruch und Realität geprägt. Realpolitisch stark eingeschränkt durch familieninterne Konflikte und
Er litt an Altersbrand – darunter versteht man eine Gewebsnekrose, bei der wegen

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Der Protestantenverfolger: Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand II. war in seiner Religionspolitik weit radikaler als seine Vorgänger. Er hatte eine strenge katholische Erziehung durch die Jesuiten erfahren. Zudem stand er unter dem Druck der katholischen Dynastie der Wittelsbacher, aus der seine erste Gattin Maria stammte. Schon vor seinem Herrschaftsantritt als Kaiser erwarb sich der kompromisslose Katholik einen Ruf als
Bei seinem Herrschaftsantritt sah sich Ferdinand II. sowohl in den habsburgischen

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Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Habsburgerinnen wurden unfreiwillig verheiratet, wenige hatten Glück und konnten bei

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Die Seligsprechung Kaiser Karls I. | Die Welt der Habsburger

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Die Beatifikation des Habsburgers, wie dieser Vorgang in der Terminologie der Kirche genannt wird, war Teil einer regelrechten Offensive: 482 Heilig- und 1338 Seligsprechungen wurden von Johannes Paul II. während seines 26jährigen Pontifikats vorgenommen – mehr als in den letzten 400 Jahren davor! Dass der letzte Monarch aus dem österreichischen Herrscherhaus zur „Ehre der
Als Reliquie diente ein Stück einer Rippe des Leichnams, das bei der Öffnung des

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„Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ | Die Welt der Habsburger

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1884 setzte Rudolf, der aufgrund seiner liberalen und fortschrittlichen Ideen von den konservativen Kreisen um seinen Vater am Hof politisch ausgeschlossen wurde, ein Zeichen: Er initiierte die nach ihm als „Kronprinzenwerk“ bezeichnete monumentale Enzyklopädie „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ – eine Art Gesamtschau, die das ganze Reich mit all seinen
aus: „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ Kronprinz Rudolf bei

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