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Mozarts letzte Komposition | Die Welt der Habsburger

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Mozart war gemeinsam mit dem Textdichter Lorenzo da Ponte, Emanuel Schikaneder sowie zahlreichen hohen Adeligen und Militärs als gleichberechtigter Bruder in der Freimaurerloge „Zur Wohltätigkeit“. Sie pflegten freiheitliche Ideen und musizierten. Mozart war begeisterter Logenbruder und hatte 1785 den Gesellengrad erworben. Seine Logenbrüder unterstützten ihn stets finanziell.
Textmode Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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Otto, der „schöne Erzherzog“ | Die Welt der Habsburger

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Otto kam am 21. April 1865 in Graz als zweiter Sohn von Erzherzog Karl Ludwig, einem Bruder Kaiser Franz Josephs, und dessen zweiter Gemahlin Maria Annunziata von Bourbon-Sizilien zur Welt. Als Kind kränklich, wurde der Erzherzog von seiner Umgebung verwöhnt und umsorgt. Der Prinz wird als freundlich und herzlich beschrieben, ganz im Gegensatz zu seinem verschlossenen älteren
Auch bei seiner Eheschließung fügte er sich in die Vorgaben des Hofes und heiratete

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Franz Joseph und Franz Ferdinand – ein gespanntes Verhältnis | Die Welt der Habsburger

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Zwei grundverschiedene Persönlichkeiten trafen hier aufeinander: Der Kaiser und sein Nachfolger vertraten unterschiedliche Auffassungen vom Kaiseramt und der Zukunft der Monarchie. Die persönliche Abneigung der beiden zueinander war in der charakterlichen Verschiedenheit zwischen Onkel und Neffen begründet. Während Franz Joseph sehr kontrolliert und zurückhaltend war, besaß
politische Entscheidungsfindungsprozesse ein – ein Fehler, den er zuvor bereits bei

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Töchter und Schwestern, verheiratet euch | Die Welt der Habsburger

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Eheschließungen waren immer ein beliebtes Mittel der dynastischen Politik. Selten wurden Männer in diesen Heiratspokern eingesetzt: Lange Zeit wurde etwa – erfolglos – geplant, Karl II. von Innerösterreich, den Bruder Kaiser Maximilians II., mit der englischen Königin Elisabeth I. zu verheiraten, um England für die katholische Kirche zurückzugewinnen. Meist waren aber Frauen
Verhandlungen vom väterlichen Hof an einen fremden gesandt, den sie nie gesehen hatten und bei

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Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg – Nostalgie und Kaiserkult | Die Welt der Habsburger

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Während des Zweiten Weltkrieges wurden Teile des Schlosses von Einheiten der nationalsozialistischen Schutz- und Militärpolizei benutzt; trotzdem konnten bis zum Herbst 1943 die Schauräume besichtigt werden. Schließlich brachte man jedoch aus Angst vor Kriegsschäden einige besonders wertvolle Einrichtungsgegenstände zur sicheren Aufbewahrung in ein Salzbergwerk. Am 19. Februar
Mai 1955 Schönbrunn bei abendlicher Beleuchtung Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg

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Wien – Kapuzinergruft | Die Welt der Habsburger

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Die Kapuzinergruft, als Teil des Kapuzinerklosters am Neuen Markt in Wien-Innere Stadt gelegen, ist die bedeutendste Grabstätte der Familie Habsburg und ein symbolträchtiger Ort habsburgischer Geschichte. Hier liegen sämtliche Kaiser aus der Dynastie der Habsburger seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts (mit Ausnahme Rudolfs II., Ferdinands II. und Karls I.) begraben. Insgesamt
Inhaltsverzeichnis Textmode Ankunft des Begräbniszuges von Kaiserin Elisabeth bei

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Die Bedeutung von Kunst und Künstlern für die Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Kunstförderung und das Sammeln von Kunstgegenständen entsprachen im 16. Jahrhundert dem neuen Bild eines kultivierten und gebildeten Fürsten, das sich, entsprechend den Ideen der Renaissance, in Italien entwickelt hatte. Macht und Reichtum sowie Bildung und Ansehen einer Dynastie sollten sich nun in der Pflege von Kunst und Wissenschaft ausdrücken. Mäzenatentum und
Die bei Hof angestellten Künstler wurden Teil der höfischen Gesellschaft und genossen

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Aus dem Logbuch von Kume Kunitake | Die Welt der Habsburger

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In Wien angekommen, logierte die japanische Delegation im Hotel Austria, das von der österreichischen Regierung zur Verfügung gestellt wurde.“Für Küche und Keller hatte die Delegation selbst zu sorgen“, so der knappe Eintrag Kunitakes zur Unterkunft. Besonderes Lob galt dem kulturellen Leben Wiens, sowie der „vorzüglichen, festen Pflasterung“, wofür „die Stadt in ganz Europa
durchschnittlich 10 Gulden und der Preis für Pflastersteine in Wien pro Kubikmeter bei

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