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Wir müssen unser volles Potential für die Erneuerbaren Energien ausschöpfen, für eine sichere, günstige und grüne Energieversorgung. Das heißt auch, wir brauchen mehr Diversität und Geschlechtergerechtigkeit. Immer noch sind Frauen und besonders mit Migrationsgeschichte im Energiesektor weltweit stark unterrepräsentiert. Für die Energiewende brauchen wir aber auch mehr Handwerkerinnen, Ingenieurinnen, Forscherinnen,
Deswegen müssen wir Frauen in der globalen Energiezusammenarbeit und bei der Gestaltung

Auf der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz steht natürlich die Ukraine im Fokus und wie wir sie als Staatengemeinschaft bestmöglich im Kampf gegen den russischen Imperialismus unterstützen können. Zentrale Frage ist dieses Jahr außerdem: Wie stärken wir unsere Souveränität, wenn Staaten, besonders autoritäre, wirtschaftliche Abhängigkeiten als politisches Druckmittel nutzen? Energiesicherheit mit Erneuerbaren
Älterer Beitrag Rohstoffketten resilienter gestalten: Mit Bundeskanzler Scholz bei

¡Bienvenida Elisa Facio! Mit der uruguayischen Ministerin für Industrie und Energie gab es einiges zu besprechen, denn: Uruguay spielt wie viele andere Lateinamerikanische Länder eine wichtige Rolle im Aufbau unserer Energiequellen der Zukunft. So sollen, neben dem Hochlauf einer eigenen Wasserstoff-Wirtschaft, unsere Wasserstoff-Importe in Zukunft auch aus Uruguay kommen, wo
Auch beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft und bei der Ausbildung von Fachkräften

Es ist mir eine große Ehre und Verantwortung als Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Transformation in Deutschland und Europa zu gestalten. Ich danke Robert Habeck für das Vertrauen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den anderen Parlamentarischen Staatssekretären Michael Kellner und Oliver Krischer. Dieser Wandel
Neuerer Beitrag Besuch bei der IHK Rhein-Neckar   Älterer Beitrag Nominierung

Für mehr Transparenz in der Rohstoffindustrie weltweit. Ich freue mich als Sonderbeauftragte der Bundesregierung für die Extractive Industries Transparency Initiative daran mitzuwirken, dass der Bergbau weltweit transparenter wird. EITI ist eine globale Initiative getragen von derzeit 55 Staaten. Sie soll die Zahlungsströme und Lizenzvergaben zwischen Staaten und rohstoffgewinnenden Unternehmen transparenter
Neuerer Beitrag Unternehmensbesuche in Südbaden   Älterer Beitrag Besuch bei

Fühlt sich fast wie ein großes Familientreffen an, die OECD-Minister*innentreffen in Paris. Dieses Mal haben wir über verantwortungsbewusste Unternehmensführung gesprochen und wie wir global gemeinsam für ein resilientes, nachhaltiges und inklusives Wirtschaftssystem vorankommen können. Resilienz und Nachhaltigkeit sind zwei Seiten derselben Medaille. Denn nur nachhaltige Wertschöpfungsketten sind dauerhaft stark
Neuerer Beitrag Rohstoffketten resilienter gestalten: Mit Bundeskanzler Scholz bei

Der Halbleiterstandort in Deutschland und Europa ist wichtig für unsere Wettbewerbsfähigkeit und strategische Souveränität. Als Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz arbeiten wir daran die Rahmenbedingungen für Zukunftstechnologien zu verbessern. Wir brauchen insbesondere wettbewerbsfähige Energiepreise, dafür einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren und grünen Wasserstoff. Und wir müssen den Fachkräftemangel konsequent angehen,
Neuerer Beitrag Wir gedenken Marie Luise Jung   Älterer Beitrag Besuch bei Ladenburger

Heute war ich gemeinsam mit Vizekanzler Robert Habeck und dem Parlamentarischen Staatssekretär Michael Kellner zu Besuch in Warschau. Polen und Deutschland verbindet Geschichte, Wirtschaft und Kultur. Das Grab des Unbekannten Soldaten in Warschau erinnert an die vielen Gefallenen der Kriege, die Polen durchlitten hat. Und damit auch an die deutsche,
Polen ist ein Wirtschaftsmotor, bei Klimatechnik wie installierten Wärmepumpen sind

Elefant vs. Maus: Ein neues T-Shirt verbraucht mit ca. 4000kg so viele Ressourcen (vor allem Wasser, Erdöl, Dünger, Pestizide, Bleich- u. Färbemittel) wie das Gewicht eines Elefanten, der Ressourcenverbrauch eines Second-Hand-Shirts ist dagegen mit nur 30g so leicht wie eine Maus. Die nachhaltigste Kleidung ist diejenige, die weiter- und wiederverwendet
HUMANA-Kleidung wird wieder getragen – ein Branchenrekord (der Branchendurchschnitt liegt bei

Japan und Deutschland stehen als Demokratien vor ähnlichen Herausforderungen sowohl die digitale und ökologische Transformation zu gestalten als auch die Resilienz unserer Wirtschaft in geopolitisch schwierigen Zeiten zu stärken. Das Land ist für uns ein herausragender Partner, gerade für die Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Angriffskriegs. Und wir können
Etwa bei der Rohstoffversorgung handelt das Land vorausschauend, investiert gezielt