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Verbände-Appell: „Kindergesundheit stärkt alle” – Künftige Bundesregierung muss gesunde Ernährung von Kindern fördern

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Im Vorfeld der Bundestagswahl fordern Wissenschafts-, Ärzte- und Verbraucherverbände sowie Kinderrechtsorganisationen einen besseren Schutz der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Etwa jede*r siebte Minderjährige in Deutschland sei von Übergewicht oder Adipositas betroffen, Kinder aus ärmeren Familien in besonderem Maße. Die künftige Bundesregierung müsse deshalb eine gesunde Ernährung aller Kinder fördern – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, erklärten der Verbraucherzentrale Bundesverband, das Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten, der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V., das Deutsche Kinderhilfswerk, der Kinderschutzbund, der Bundesjugendring und die Verbraucherorganisation foodwatch.
Studie der Universität Cambridge sank mit Einführung der Maßnahme der Zuckerkonsum bei

Jugendverbände als politische Akteure

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In der Ausgabe des FORUM Jugendhilfe der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe mit dem Titel „Im Fokus – Die Kinder- und Jugendhilfe ist politisch“ haben die DBJR-Vorsitzenden Daniela Broda und Wendelin Haag den Beitrag „Jugendverbände als politische Akteure“ publiziert. Wir veröffentlichen den Beitrag ungekürzt:
beispielsweise mit Parteien im Dialog und nehmen Einfluss auf innerparteiliche Wege bei

Nachhaltige/r Konsum und Produktion

https://www.dbjr.de/artikel/nachhaltige-r-konsum-und-produktion

Natürliche Ressourcen regenerieren sich beständig. Die Menschheit hat rechnerisch aber bereits nach sieben Monaten alle Ressourcen verbraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres erneuern kann.Unser ökologischer Fußabdruck ist also zu groß. In Deutschland verbrauchen wir jährlich 5,5 globale Hektar pro Bürger*in – statt der 2,2 verfügbaren. Die Vereinten Nationen wollen bis 2030 daher alle natürlichen Ressourcen nachhaltig bewirtschaften. Gleichzeitig soll die Nahrungsmittelverschwendung halbiert werden.
Denkt daran, bei Neuanschaffungen auf ökologische Standards zu achten.