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Minimierung der Belastungen | BFN

https://www.bfn.de/minimierung-der-belastungen-0

Zur Minimierung des Unterwasserlärms und zur Reduzierung von Schallemissionen gibt es bereits zahlreiche technische Ansätze. Trotz allem müssen allgemeingültige Maßnahmen ergriffen werden, um den Unterwasserlärm dauerhaft zu kontrollieren und vor allem die Schäden für die marine Tierwelt so gering wie möglich zu halten. Das Ausweisen von Schutzgebieten und die Regulierung des Schiffsverkehrs sind ein erster Schritt, allein jedoch nicht ausreichend.
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NaBiV Heft 34: Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen in Deutschland. Zweite fortgeschriebene Fassung 2006. | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/schriftenreihe-naturschutz-biologische-vielfalt/nabiv-heft-34-rote-liste-der

Als im Jahre 1994 die erste Fassung der Roten Liste gefährdeter Biotoptypen Deutschlands veröffentlicht wurde, war es die erste gesamtdeutsche Rote Liste, die durch das Bundesamt für Naturschutz herausgegeben wurde. Die vorliegende 2. Fassung dokumentiert die Gefährdung von Biotopen, deren Schutz auf allen Ebenen vorangetrieben werden muss.
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Hilfe für den Goldenen Scheckenfalter | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/hilfe-fuer-den-goldenen-scheckenfalter

Der stark gefährdete Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) benötigt großflächige, nährstoffarme Wiesen und Weiden. Doch dieser wertvolle Lebensraum schwindet in Deutschland immer mehr. Im Projekt „Der Goldene Scheckenfalter auf Trockenstandorten in Deutschland“ wollen die Universität Osnabrück und das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen den langfristigen Schutz der seltenen Tagfalterart erarbeiten und die Wiederherstellung von Kalkmagerrasen als Lebensraum zielführend kombinieren, wovon viele weitere, oft ebenfalls gefährdete Arten profitieren werden. Das Projekt ist im Landkreis Garmisch-Partenkirchen angesiedelt und hat eine Laufzeit von sechs Jahren. Es wird über das Bundesprogramm Biologische Vielfalt bis 2028 vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit rund 910.000 Euro gefördert.
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Auenrenaturierung an der Mittleren Elbe | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/auenrenaturierung-der-mittleren-elbe

Mit dem Projekt „Auenrenaturierung an der Mittleren Elbe“ soll ein Referenzgebiet für naturnahe Auenlandschaften an Bundeswasserstraßen entwickelt und langfristig erhalten werden. Im vorangegangenen Naturschutzgroßprojekt „Mittlere Elbe“ wurden bereits zahlreiche positive Entwicklungen angestoßen, jedoch ist die Trockenheit der letzten Jahre eine weitere Herausforderung für Auenlandschaften. Innerhalb der nächsten 10 Jahre plant der WWF u.a., Kleingewässer, offene Feuchtlebensräume und Auenwälder zu entwickeln, Altgewässer zu renaturieren und zwei Flutrinnen mit Verbindung zur Elbe herzustellen. Diese Maßnahmen werden in enger Kooperation mit der Verwaltung des Biosphärenreservats Mittelelbe, der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes sowie den vor Ort aktiven Landnutzer*innen umgesetzt.
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