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Emotionen und Bindung bei Kleinkindern – Entwicklung verstehen und Störungen behandeln

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/1863-emotionen-und-bindung-bei-kleinkindern.html

Kleinkinder sind noch nicht in der Lage, sprachlich auszudrücken, wie es ihnen geht. Störungen des Wohlbefindens äußern sich deshalb in Form von exzessivem Schreien, Fütter- und Gedeihstörungen oder Schlafproblemen.
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Erste Zeichen in der Unterstützten Kommunikation bei Kindern mit Behinderungen |

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/gemeinsam_leben/artikel/33754-erste-zeichen-in-der-unterstuetzten-kommunikation-bei-kindern-mit-behinderungen.html

Unter den Kindern mit Behinderung, die Kindertagesstätten besuchen, findet sich auch eine große Zahl an Kindern, die nicht sprechen können und daher auf Unterstützte Kommunikation mit Gebärden, grafischen Symbolen oder technischen Hilfen angewiesen sind. Fachkundige Bezugspersonen brauchen Gelegenheit und Zeit, den Kindern die ersten Zeichen in der Unterstützten Kommunikation beizubringen, damit diese im Alltag mit den anderen Kindern teilhaben und mitbestimmen können. In dem Beitrag werden die Bedeutung erster Zeichen erläutert und wie sie im KiTa Alltag integriert werden können.
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Emotionen und Bindung bei Kleinkindern – Entwicklung verstehen und Störungen behandeln

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/5550-emotionen-und-bindung-bei-kleinkindern.html

Kleinkinder sind noch nicht in der Lage, sprachlich auszudrücken, wie es ihnen geht. Störungen des Wohlbefindens äußern sich deshalb in Form von exzessivem Schreien, Fütter- und Gedeihstörungen oder Schlafproblemen.
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Die Berufswahlmotivation von angehenden Lehrkräften bei Eintritt in ihre Ausbildung

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/39545-die-berufswahlmotivation-von-angehenden-lehrkraeften-bei-eintritt-in-ihre-ausbildung.html

Zusammenfassung: In empirischen Studien zur Berufswahlmotivation wird insbesondere mit Blick auf Faktoren wie Geschlecht oder Studiengang untersucht, welche Motivation der Berufswahl LehrerIn zugrunde liegt. Dagegen liegen wenige Erkenntnisse dazu vor, ob Unterrichtsfächer bzw. Fächerkombinationen auch im Zusammenhang mit der Berufswahlmotivation stehen. Ziel dieses Beitrags ist deshalb, die Berufswahlmotivation von Lehramtsstudierenden anhand einer Stichprobe von n = 1365 StudienanfängerInnen im ersten Semester der Studiengänge Gymnasial- sowie Haupt-/Real-/Gesamtschullehramt in Deutschland unter Berücksichtigung ihrer Fächerkombinationen zu untersuchen. Die Ergebnisse weisen auf geringe Unterschiede zwischen den Fächergruppen hin, zeigen aber Differenzen in Bezug auf die studierten Lehrämter in Kombination mit den Fächergruppen.Schlagworte: Lehramtsstudierende, Berufswahlmotivation, Fächerkombination, Fächerdifferenzen, LehrerInnenausbildungAbstract: Studies examining teaching as a career choice tend to focus on the differences between gender or study programme-related factors when looking at the participants´ motivations for choosing teaching as an occupation. Only a few studies have examined the relationship between subject-related differences and career choice motivations. This article therefore aims to analyse n = 1365 German student teachers´ motivations for choosing teaching as a career with reference to their subject choice. Students are in their first semester and enrolled in study programmes to become lower and/or upper secondary school teachers. The findings indicate small differences between different subject groups but show variance based on the study programme in combination with the subject groups.Keywords: Student Teachers, Career Choice Motivation, Subject Domains, Subject Domain Differences, Teacher Education
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Frühförderung bei Kindern psychisch kranker Eltern: vom programmatischen Auftrag

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/15012-fruehfoerderung-bei-kindern-psychischkranker-eltern-vom-programmatischenauftrag-zur-evidenz.html

Zusammenfassung: In diesem Übersichtsartikel über die Entwicklung und Fördermöglichkeiten von Kindern psychisch kranker Eltern wird aufgezeigt, dass zwar die generelle Sensitivität gegenüber dem Thema und die Anzahl von Diensten bzw. Projekten in den letzten 20 Jahren im deutschen Sprachraum deutlich zugenommen haben, kleinkindfokussierte Angebote jedoch noch rar sind. Hauptsächliche Zielgruppen bestehender (evidenzbasierter) modularisierter Programme stellen Kinder und Jugendliche ab Schulalter dar, mit einem Fokus auf depressive elterliche Erkrankungen. Im Bereich herausfordernder Situationen, z. B. die gemeinsame Arbeit mit Eltern mit (emotional-instabilen) Persönlichkeitsstörungen betreffend, erscheint auch die Datenlage der Effizienz von Interventionsprogrammen „mager „. Es kann jedoch als Hypothese angenommen werden, dass die Ermöglichung von Bindungsstabilität zu verfügbaren nicht-belasteten Erwachsenen und Entwicklungsumwelten (wie z. B. Krippe, Tagesmütter, Kita) einen Hauptpräventionsfaktor darstellt. Schlüsselwörter: Frühförderung, psychisch krank, Eltern, Prävention Abstract: Within this overview developmental challenges and possibilities of services related to children of mentally ill parents are addressed. It is shown, that on the one hand the general awareness related to the needs of children increased during the last 20 years, however still few services focusing on the needs of toddlers can be observed. Primary target groups (of evidence based modular programs) are school age children, mainly related to depressive disorders of the parents. Working with parents with personality disorders still represents a challenge for professionals and data related to the efficiency of services are rare. It can by hypothesized that providing stable attachment persons and „health“ environments (like nursery, day-care or pre-school) represent major factors related to prevention of developmental problems of the children. Keywords: early childhood intervention, mental ill parents, prevention
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Einstellungen, Kompetenzen und Unterstützungssysteme von Erzieherinnen bei der Integration

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/gemeinsam_leben/artikel/10962-einstellungen-kompetenzen-und-unterstuetzungssysteme-von-erzieherinnen-bei-der-integration-behinderter-kinder.html

71 Fachkräfte in allgemeinen Kindertagesstätten, die 126 Kinder mit unterschiedlichen Behinderungen betreuen, wurden zu Unterstützungssystemen, Selbsteinschätzungen der integrationspädagogischen Kompetenzen und Einstellungen zur Integration von Kindern mit Behinderungen befragt. Die Ergebnisse sprechen für eine positive Einstellung zur Integration von Kindern mit Behinderungen, zeigen aber, dass Veränderungen in den Rahmenbedingungen (Gruppenstärke und Gewährung von zusätzlichen Fachkräften) sowie an Fort- und Weiterbildung im Umgang mit behinderungsspezifischen Bedürfnissen anzustreben sind, um diesen Prozess gelingen zu lassen. Sonderpädagogische Frühförderstellen können dabei eine wichtige Rolle übernehmen, wenn sie sich ihre Arbeit nicht nur als einzelfallorientierte Beratung und Förderung, sondern im Sinne eines Coaching-Prozesses als Beitrag zur Erweiterung integrationspädagogischer Kompetenzen der Mitarbeiter in allgemeinen Kindergärten verstehen.
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Leitbilder der Altenpflege bei eingewanderten Personen und kulturelle Zuschreibungen

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/pflege_gesellschaft/artikel/54966-herkunftsspezifische-pflegeerwartungen-leitbilder-der-altenpflege-bei-eingewanderten-personen-und-kulturelle-zuschreibungen.html

In massenmedialen, politischen und auch wissenschaftlichen Texten wird häufig pauschal eine Alterität der Pflegeerwartungen und -praktiken von Migrant_innen betont, die sich empirisch nicht belegen lässt. Die Untersuchung fragt am Beispiel türkeistämmiger Migrant_innen, wie diese selbst die Heterogenität von Pflegeerwartungen deuten. Mithilfe der Grounded Theory-Methodologie werden zehn qualitative Leitfadeninterviews ausgewertet. Im Material lassen sich zwei konträre Pflegeleitbilder erkennen. Diese bringen kollektive Vorstellungen darüber zum Ausdruck, wie Pflege geleistet werden soll. In allen Fällen werden Präferenzen für familiäre und häusliche Pflege mit ethnischen Traditionen begründet. Ethnische Stereotype werden selbst von solchen Befragten reproduziert, die solche Positionen nicht vertreten. Insgesamt zeigt sich, wie eine ethnische Spezifizität von Pflegeerwartungen in Selbstbeschreibungen einer eingewanderten Bevölkerungsgruppe hergestellt und wie mit den daraus resultierenden Erwartungen im familialen Kontext umgegangen wird.
Leitbilder der Altenpflege bei eingewanderten Personen und kulturelle Zuschreibungen