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Diversity und Inklusion bei Spielzeug und Spielen – – Volker Mehringer, Wiebke Waburg

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/55355-diversity-und-inklusion-bei-spielzeug-und-spielen.html

Mit dem in den letzten Jahren zu beobachtenden Trend hin zu einer diversitätssensiblen und inklusiven Gestaltung von Spielzeugen und Spielen stellen sich wichtige Fragen, die in den Beiträgen des Bandes adressiert werden: • Wie ist der Trend wissenschaftlich einzuordnen und zu bewerten?• Wie wichtig ist Vielfalt in der Gestaltung von Spielzeug für das Spielen?• Welche Bedeutung haben Spielzeuge für die Identitätsarbeit und Persönlichkeitsentwicklung und welche Rolle kommt dabei der Gestaltung der Spielzeuge zu?• Wie werden Diversität und Inklusion spielpädagogisch aufgegriffen und bearbeitet?
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Frühförderung bei Kindern psychischkranker Eltern: vom programmatischenAuftrag zur

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/17771-fruehfoerderung-bei-kindern-psychischkranker-eltern-vom-programmatischenauftrag-zur-evidenz.html

Zusammenfassung: In diesem Übersichtsartikel über die Entwicklung und Fördermöglichkeiten von Kindern psychisch kranker Eltern wird aufgezeigt, dass zwar die generelle Sensitivität gegenüber dem Thema und die Anzahl von Diensten bzw. Projekten in den letzten 20 Jahren im deutschen Sprachraum deutlich zugenommen haben, kleinkindfokussierte Angebote jedoch noch rar sind. Hauptsächliche Zielgruppen bestehender (evidenzbasierter) modularisierter Programme stellen Kinder und Jugendliche ab Schulalter dar, mit einem Fokus auf depressive elterliche Erkrankungen. Im Bereich herausfordernder Situationen, z. B. die gemeinsame Arbeit mit Eltern mit (emotional-instabilen) Persönlichkeitsstörungen betreffend, erscheint auch die Datenlage der Effizienz von Interventionsprogrammen „mager „. Es kann jedoch als Hypothese angenommen werden, dass die Ermöglichung von Bindungsstabilität zu verfügbaren nicht-belasteten Erwachsenen und Entwicklungsumwelten (wie z. B. Krippe, Tagesmütter, Kita) einen Hauptpräventionsfaktor darstellt. Schlüsselwörter: Frühförderung, psychisch krank, Eltern, PräventionAbstract: Within this overview developmental challenges and possibilities of services related to children of mentally ill parents are addressed. It is shown, that on the one hand the general awareness related to the needs of children increased during the last 20 years, however still few services focusing on the needs of toddlers can be observed. Primary target groups (of evidence based modular programs) are school age children, mainly related to depressive disorders of the parents. Working with parents with personality disorders still represents a challenge for professionals and data related to the efficiency of services are rare. It can by hypothesized that providing stable attachment persons and „health“ environments (like nursery, day-care or pre-school) represent major factors related to prevention of developmental problems of the children. Keywords: early childhood intervention, mental ill parents, prevention
mental ill parents, prevention Jetzt freischalten 9,98 € Beitrag Frühförderung bei

Diversity und Inklusion bei Spielzeug und Spielen – – Volker Mehringer, Wiebke Waburg

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/55166-diversity-und-inklusion-bei-spielzeug-und-spielen.html

Mit dem in den letzten Jahren zu beobachtenden Trend hin zu einer diversitätssensiblen und inklusiven Gestaltung von Spielzeugen und Spielen stellen sich wichtige Fragen, die in den Beiträgen des Bandes adressiert werden: • Wie ist der Trend wissenschaftlich einzuordnen und zu bewerten?• Wie wichtig ist Vielfalt in der Gestaltung von Spielzeug für das Spielen?• Welche Bedeutung haben Spielzeuge für die Identitätsarbeit und Persönlichkeitsentwicklung und welche Rolle kommt dabei der Gestaltung der Spielzeuge zu?• Wie werden Diversität und Inklusion spielpädagogisch aufgegriffen und bearbeitet?
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Diversity und Inklusion bei Spielzeug und Spielen – – Volker Mehringer, Wiebke Waburg

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/55356-diversity-und-inklusion-bei-spielzeug-und-spielen.html

Mit dem in den letzten Jahren zu beobachtenden Trend hin zu einer diversitätssensiblen und inklusiven Gestaltung von Spielzeugen und Spielen stellen sich wichtige Fragen, die in den Beiträgen des Bandes adressiert werden: • Wie ist der Trend wissenschaftlich einzuordnen und zu bewerten?• Wie wichtig ist Vielfalt in der Gestaltung von Spielzeug für das Spielen?• Welche Bedeutung haben Spielzeuge für die Identitätsarbeit und Persönlichkeitsentwicklung und welche Rolle kommt dabei der Gestaltung der Spielzeuge zu?• Wie werden Diversität und Inklusion spielpädagogisch aufgegriffen und bearbeitet?
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„Und bei uns im Ingenieurswesen, die lachen die aus.“ | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_soziologie_der_erziehung_und_sozialisation/artikel/46691-und-bei-uns-im-ingenieurswesen-die-lachen-die-aus.html

Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes über Studierende an deutschen Hochschulen zeigen bundesweit, dass sich für Studienfächer im Sozialen Bereich deutlich mehr Frauen und für Studienfächer in den Natur- und Technikwissenschaften (MINT) deutlich mehr Männer einschreiben. Diese geschlechtsbezogenen ungleichen Präferenzen sind zeitlich sehr stabil und beharrlich, trotz großer Bemühungen – vor allem in Bezug auf Frauen und MINT – diesen entgegenzuwirken. Auf der Datengrundlage von 27 qualitativen Interviews stellt die vorliegende Studie aus sozialisations- und entwicklungstheoretischer Perspektive die Frage, wie männliche und weibliche Studierende kurz nach ihrer Entscheidung für ein Studienfach im Sozialen oder im MINT-Bereich sich selbst, ihr Studienfach, und die Studienfächer im jeweils konträren Bereich wahrnehmen. Der Fokus liegt dabei darauf, wie Zusammenhänge zwischen Studienfach, Beruf und Geschlechterdifferenz im Rahmen der beruflichen Identitätsarbeit konstruiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem Männer aus dem MINT-Bereich dazu tendieren, sich als kompetent in allen Bereichen darzustellen, gleichzeitig jedoch den Sozialen Bereich abwerten. Für Männer aus dem Sozialen Bereich scheint darüber hinaus die Attraktivität des eigenen Faches mitunter darin zu liegen, dass dieses in ihren Augen weniger Anstrengung benötigt. Hinsichtlich Vor- und Nachteile im Beruf sehen die befragten Personen vor allem Nachteile für Frauen im MINT-Bereich und Vorteile für Männer im Sozialen Bereich.
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Modellierung von Kompetenzniveaus im pädagogischen Wissen bei angehenden Lehrkräften

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/42100-modellierung-von-kompetenzniveaus-im-paedagogischen-wissen-bei-angehenden-lehrkraeften.html

In der aktuellen Lehrer*innenbildungsforschung spielt eine kriteriumsbezogene Testwertinterpretation zur Beschreibung von Kompetenzen nur eine untergeordnete Rolle, obwohl sie im Vergleich zu normbezogenen Aussagen als angemessener bewertet wird. Eine an Standards ausgerichtete Lehrer*innenausbildung erfordert jedoch die inhaltliche Beschreibung von Anforderungsniveaus, weil erst dadurch konkrete Aussagen darüber getroffen werden können, welche Personen über welche Kompetenzen verfügen. Der Beitrag begegnet dem Desiderat, indem ein Kompetenzniveaumodell im pädagogischen Wissen von angehenden Lehrkräften konstruiert und geprüft wird. In die Analyse wird eine Stichprobe von 1451 angehenden Lehrkräften aus Deutschland und Österreich einbezogen, deren pädagogisches Wissen über zwei Messzeitpunkte längsschnittlich mithilfe des im Rahmen von TEDS-M entwickelten Tests erfasst wurde. In das Kompetenzniveaumodell werden auf Grundlage theoretischer Ansätze die Aufgabenmerkmale Komplexität kognitiver Bearbeitungsprozesse und terminologische Anforderungen integriert. Sie können einen bedeutsamen Anteil der Varianz in den Aufgabenschwierigkeiten aufklären und werden zur Definition von Kompetenzniveaus herangezogen. Die Verteilung der angehenden Lehrkräfte auf die gebildeten Kompetenzniveaus fällt erwartungskonform aus und verweist auf eine hohe Änderungssensitivität des Modells. Ferner unterstreichen die Befunde der vorliegenden Analyse die Konstruktvalidität der Testwertinterpretation.
Zeitschrift für Pädagogik Modellierung von Kompetenzniveaus im pädagogischen Wissen bei