Das Eisenheim-Museum des LVR-Industriemuseums Oberhausen in einer der ältesten Arbeitersiedlungen des Ruhrgebietes
Die Wohnung in einem der Siedlungshäuser lädt ein, zu Gast bei einer Eisenheimer
Angebote für Schulen und Freizeitgruppen. Verschiedene Programme werden vorgestellt und Angebote für Lehrkräfte adressiert.
In Führungen und bei Mitmachaktionen lernen Kinder und Jugendliche diese historischen
Arbeiter beim Hochofenabstich auf der Eisenhütte Oberhausen I (Glasnegativ) von 1939 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
eines der wenigen Beispiele aus der Überlieferung der Werksfotografie der GHH, bei
Tretauto „Mercedes“ um 1957 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Er galt bis Anfang der 1980er Jahre als leistungsstärkster Wagen, der bis dahin bei
Nassrasierapparat „Rapide“ von ca. 1900 bis 1925 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Bei Tangotänzern kam um 1911 ein schmaler Oberlippenbart, das sogenannte Menjou-Bärtchen
Radio-Phono-Kombination „Braun SK 61″ von 1961 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Durchsetzen konnte sich das Gerät bei der breiten Masse zwar nicht – aber es entwickelte
Ehrenkreuz der Deutschen Mutter von 1938 bis 1945 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Die ausgezeichneten Frauen genossen ab diesem Tag Bevorzugungen bei Behördengängen
In der Stromwerkstatt im Kraftwerk Ermen & Engels spielen Schülerinnen und Schüler an sechs Stationen und diskutieren über Stromerzeugung, Bedeutung von Strom und Konsequenzen für die Umwelt.
Lehrplan MINT im Museum Die Stromwerkstatt ist ein außerschulischer Lernort, der bei
LVR-Industriemuseum – Rheinisches Landesmuseum für Industrie- und Sozialgeschichte
berücksichtigt keine hierarchische Reihenfolge, beispielsweise gibt es Unregelmäßigkeiten bei
Informationen zu Veranstaltungen zur Ausstellung „Stadt, Land, Garten“ im LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels in Engelskirchen
Findet es bei Verkostungen heraus!
