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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) | GEN SUISSE.

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) und sein Team untersuchen wie Alltagstechnologien, beispielsweise Smartphones, Wearables oder Sprachassistenten, genutzt werden können, um die Prävention und das Management nichtübertragbarer Krankheiten zu unterstützen. Dazu gehören nicht nur Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Asthma, sondern auch psychische Erkrankungen. Ziel soll es vor allem sein, Alltagstechnologien präventiv zu nutzen damit Krankheit möglichst vermieden wird.
So haben medizinische Fachkräfte potentiell mehr Zeit für Patienten, bei welchen

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Prof. Dr. Jacob Corn, Institut für Molecular Health Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Werden wir genetisch bedingte Krankheiten wie die Sichelzellanämie, eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen, bald heilen können? Als Experte für moderne Genom-Editing-Verfahren sucht Jacob Corn nach Wegen, Erkenntnisse aus der Analyse molekularer Prozesse der DNA-Reparatur zur medizinischen Anwendung zu bringen. Und dies mit Erfolg. Seine viel zitierten Studien liefern eine wichtige Grundlage für zukünftige Gentherapien.
Dies ist der Fall bei der Sichelzellanämie.

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Prof. Dr. Dario Neri, Institute of Pharmaceutical Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Dario Neri und seine Gruppe entwickeln neue Strategien, um Tumore zielgerichteter bekämpfen und chronischen Entzündungen entgegenwirken zu können. Für seine innovativen Technologien und bahnbrechenden Forschungsresultate wurde Dario Neri bereits mit unzähligen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt mit dem Phoenix Preis 2014 für Pharmazeutische Wissenschaften und die Entdeckung einer neuen Behandlung für akute myeloische Leukämie. Kürzlich erhielt Dario Neri den ERC Advanced Grant. Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert mit diesem Beitrag ausschliesslich Projekte von etablierten Spitzenforschenden.
«Die kleinen Moleküle werden bei uns im Labor so verändert, dass sie spezifisch Krebszellen

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KI entwirft neue Medikamente anhand von Proteinstrukturen | GEN SUISSE.

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Mit einem neuen Computerverfahren lassen sich pharmazeutische Wirkstoffe einfach und schnell ausgehend von der dreidimensionalen Oberfläche eines Proteins erzeugen. Das von Chemiker:innen der ETH Zürich entwickelte Verfahren könnte die Medikamentenforschung revolutionieren.
März 2024 Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen 28.

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Prof. Dr. Ueli Schibler, Departement Molekularbiologie, Universität Genf | GEN SUISSE.

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Der Experte für zirkadiane Genexpression, Ueli Schibler, ist seit 1984 Professor für Molekularbiologie an der Universität Genf. Auf eine Reihe von Auszeichnungen in seiner Karriere folgt nun am 14. September der Aschoff-Honma Preis, der alle zwei Jahre für ausserordentliche Verdienste auf dem Gebiet der Erforschung biologischer Rhythmen verliehen wird.
80er Jahre gelang es uns, ein biochemisches In-vitro-System zu entwickeln, das bei

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Prof. Didier Trono, Laboratory of virology and genetics, EPFL | GEN SUISSE.

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Didier Trono ist der Experte, wenn es um mobile genetische Elemente, sogenannte Transposons geht. Seit 1948 ist bereits bekannt, dass bestimmte Abschnitte unserer DNS ihren Platz im Genom wechseln können – dies kann verheerende Folgen haben und Krankheiten wie beispielsweise Krebs auslösen. Didier Trono und sein Team interessieren sich dafür, welchen Einfluss die mobilen DNS-Abschnitte auf die Entwicklung und Physiologie höherer Lebewesen haben. Seine zahlreichen Publikationen zum Thema wurden vielfach zitiert.
Bei Personen, deren Immunsystem aufgrund einer Krankheit wie beispielsweise AIDS

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Prof. Dr. Susan M. Gasser, Direktorin des Friedrich Miescher Instituts, Basel | GEN SUISSE.

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Susan Gasser wird im September 2012 mit dem „Women in Science Award 2012“ der European Molecular Biology Organization (EMBO) und der Federation of European Biochemical Societies (FEBS) ausgezeichnet. Diese Ehrung erhält Sie nicht nur für ihre exzellente Forschung im Gebiet der Epigenetik und Chromatinstruktur sondern auch für ihr Engagement zur Förderung junger Forscherinnen.
Ihre Doktorarbeit machte sie bei Prof.

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