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CRISPR pioneer Feng Zhang’s latest work delivers mRNA, gene therapy with a human protein | GEN SUISSE.

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COVID-19 mRNA vaccines and existing gene therapies, including those built with the CRISPR-Cas9 gene-editing tool, are delivered into cells with viral vectors or lipid nanoparticles. A research team led by CRISPR pioneer Feng Zhang, Ph.D., of the Broad Institute has developed a new mRNA delivery system that harnesses a human protein.
September 2023 Bei Tieren einzelne Zellen genetisch verändern 20.

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KI entschlüsselt unsere Mutationen | GEN SUISSE.

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Kleine Änderungen, große Wirkung: Bisher war für 98 Prozent aller Punktmutationen in unserer DNA unbekannt, ob sie schaden, nutzen oder wirkungslos sind. Jetzt liefert eine künstliche Intelligenz diese Informationen. Das von der Google-Tochter DeepMind entwickelte KI-System „AlphaMissense“ erkennt die im Gencode ausgetauschten DNA-Buchstaben und prognostiziert ihre Wirkung auf die Proteinfunktion. Von den 216 Millionen möglichen Punktmutationen sind demnach 32 Prozent potenziell krankmachend, 57 Prozent wahrscheinlich harmlos, so das Team in „Science“.
Durch Kopierfehler bei der Zellteilung oder äußere Einflüsse entstehen immer wieder

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ETH Zürich stärkt Medizinforschung mit neuem Standort in Schlieren | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/eth-zuerich-staerkt-medizinforschung-mit-neuem-standort-schlieren

Die ETH Zürich verstärkt ihre medizinische Forschung und baut einen neuen Standort in Schlieren auf. Dafür mietet sie in unmittelbarere Nähe zum Bio-​Technopark Schlieren ein neues Gebäude (SSA) an, welches aktuell als Laborgebäude für Medizinforschung errichtet wird.
nicht nur in der biomedizinischen Grundlagenforschung, sondern sie trägt auch dazu bei

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Wie sich Zellen und ihre Umgebung während des Wachstums beeinflussen | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/wie-sich-zellen-und-ihre-umgebung-waehrend-des-wachstums-beeinflussen

Die Zellen unseres Körpers wechselwirken mit dem Raum, der sie umgibt. Forschende haben diese wechselseitige Beeinflussung nun im Detail untersucht. In Zukunft möchten sie das Wissen nutzen, um Wundheilungsstörungen und Krebs zu diagnostizieren und heilen.
September 2023 Bei Tieren einzelne Zellen genetisch verändern 19.

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) | GEN SUISSE.

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) und sein Team untersuchen wie Alltagstechnologien, beispielsweise Smartphones, Wearables oder Sprachassistenten, genutzt werden können, um die Prävention und das Management nichtübertragbarer Krankheiten zu unterstützen. Dazu gehören nicht nur Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Asthma, sondern auch psychische Erkrankungen. Ziel soll es vor allem sein, Alltagstechnologien präventiv zu nutzen damit Krankheit möglichst vermieden wird.
So haben medizinische Fachkräfte potentiell mehr Zeit für Patienten, bei welchen

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