Dein Suchergebnis zum Thema: bei

Verblüffende Parallelen zwischen menschlicher Sprache und Biologie: KI nutzt Sprachmodelle zur Proteinentwicklung | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/verblueffende-parallelen-zwischen-menschlicher-sprache-und-biologie-ki-nutzt-sprachmodelle

Künstliche Intelligenz kann trainiert werden, Eiweissmoleküle mit neuen Funktionen vorherzusagen. Dazu nutzt sie die strukturellen Gemeinsamkeiten zwischen der menschlichen Sprache und dem Aufbau biologischer Eiweisse. Das neue Vorgehen bietet vielversprechende Einsatzmöglichkeiten in der Medikamentenentwicklung und therapeutischen Medizin.
Funktionen verbessert sie im Laufe der Zeit den Erfolg ihrer Vorhersagen – wie bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. med. Adriano Aguzzi, Direktor des Instituts für Neuropathologie, Universitätsspital Zürich | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-med-adriano-aguzzi-direktor-des-instituts-fuer-neuropathologie-universitaetsspital

Prof. Dr. med. Adriano Aguzzi ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Prionenforschung. Mit über 500 Publikationen, welche über 38’000 Mal zitiert wurden, gehört er zu den Topwissenschaftlern, und dies nicht nur in der Schweiz. Adriano Aguzzi und sein Team beschäftigen sich vor allem mit der Frage, wie Prionen vom Körper ins Gehirn wandern und dort ihr Unwesen treiben. Für seine bahnbrechenden Erkenntnisse wurde Prof. Adriano Aguzzi mehrfach mit hochdotierten Preisen ausgezeichnet.
Bei diesen Krankheiten wird das Gehirn so beschädigt, dass es eine schwammähnliche

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Stellungnahme zur Botschaft zur Änderung des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier (EPDG) | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/stellungnahme-zur-botschaft-zur-aenderung-des-bundesgesetzes-uber-das-elektronische

Laut der „Gesundheit2030“-Strategie des Bundesrates stellt die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitsbereich sowohl eine technologische Herausforderung als auch eine kulturelle Neuausrichtung dar. Es ist essenziell, ein Umfeld des Vertrauens und der Kooperation zwischen Patienten, medizinischen Fachkräften und Forschern zu etablieren. Durch den Zugang zu digitalen Gesundheitsdaten eröffnen sich immense Möglichkeiten für wissenschaftliche Untersuchungen. Es ist daher von grösster Bedeutung, dass Wissenschaftler diese Daten nutzen können, um medizinische Innovationen voranzutreiben, die Versorgungsqualität zu steigern und das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung zu erhöhen. Dabei sollte stets ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz persönlicher Daten und der Freiheit in der Forschung angestrebt werden.
, dass für jeden Bürger ein leeres Dossier erstellt wird, welches jedoch erst bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Matthias Lütolf, Institute of Bioengineering, EPFL | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-matthias-luetolf-institute-bioengineering-epfl

Wenn biologisches Wissen mit Ingenieurwissen gepaart wird, spricht man von Bioengineering. Erkenntnisse aus diesem Forschungsbereich lassen sich besonders nutzbringend anwenden. Doch wie lassen sich beispielsweise Stammzellen beeinflussen, um sie in der Regeneration von Zellen und Geweben einzusetzen oder sie industriell zu nutzen? Bioengineering macht dies möglich und Prof. Dr. Matthias Lütolf und sein Team sind Experten auf diesem Gebiet. Mit ihrer zukunftsträchtigen Forschung leisten sie einen entscheidenden Beitrag, um diese und andere Fragen zu lösen.
Lütolf und seiner Gruppe ist es gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, bei welchem

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof Dr. Douglas Hanahan, Laboratory of Translational Oncology, Hanahan Lab | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-douglas-hanahan-laboratory-translational-oncology-hanahan-lab

Die Früherkennung von Krebserkrankungen, die Verzögerung des Krankheitsverlaufs und die Therapie der Patienten gehören zu den grössten Herausforderungen der modernen Medizinwissenschaft. Professor Douglas Hanahan, Direktor des Schweizerischen Instituts für experimentelle Krebsforschung, liefert mit seinem Team an der ETH in Lausanne seit Jahren die Grundlage, um die Heilungschancen wesentlich zu verbessern.
beispielsweise zur Erkenntnis, dass trizyklische Antidepressiva die Autophagie bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Mihaela Zavolan, Biozentrum, Universität Basel | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-mihaela-zavolan-biozentrum-universitaet-basel

Mihaela Zavolan ist Expertin, wenn es um die Erforschung kleiner RNAs, sogenannter micro-RNAs (miRNAs) geht. Micro-RNAs steuern die grosse Mehrheit unserer Gene, indem sie die Bildung eines Proteins verhindern, vermindern oder verbessern. Prof. Dr. Mihaela Zavolan und ihre Gruppe publizierten in den letzten Jahren zahlreiche hochrangige Studien zum Thema Genregulation in den besten wissenschaftlichen Zeitschriften. Ihre Erkenntnisse liefern einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Zellfunktion und wie diese zum Beispiel im Fall von Krebs auf Abwege geraten kann.
Micro-RNAs spielen eine wichtige Rolle in der Entwicklung, im Metabolismus und bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Neues Zentrum für KI-Forschung | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/neues-zentrum-fuer-ki-forschung

Die ETH Zürich eröffnet ein neues Forschungszentrum für künstliche Intelligenz. Ein Kernteam von zunächst 29 Professuren, ein neuer Geschäftsführer und ein Fellowship-​Programm sollen die interdisziplinäre Erforschung dieser Schlüsseltechnologie weiter voranbringen.
zeigt folgendes Beispiel: Gelbsucht ist eine der meistverbreiteten Krankheiten bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Früherkennung dank Flüssigbiopsien? – Krebs entdecken, bevor er wirklich da ist | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/fluessigbiopsie

Krebsforscher*innen haben neue Ergebnisse zu einem Krebs-Früherkennungstest vorgestellt. Der Test soll besonders frühe Tumorstadien anzeigen können, inklusive der Benennung des betroffenen Organs. Eine effizientere und frühzeitigere Krebsdiagnose könnte zukünftig dazu beitragen, die Anzahl Krebstoter signifikant zu senken.
Studie unter Einbezug von Menschen ohne bekannte Krebserkrankung wies der Test bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden