Dein Suchergebnis zum Thema: bei

Genforschung | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/themen/genforschung

Die Genforschung hat sich im 20. Jahrhundert mit Riesenschritten entwickelt – nur wenige Jahrzehnte liegen zwischen der Entschlüsselung der DNA-Struktur in den 50er Jahren und der Aufklärung der genetischen Ursachen von Erbkrankheiten.
Stattdessen ist nun klar: Bei der Entstehung von Merkmalen wie der Augenfarbe oder

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Digitale Zwillinge für Neugeborene: Neue Technologie zur frühen Erkennung seltener Krankheiten | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/digitale_zwillinge_neugeborene

Europäische Forscher:innen haben digitale Zwillinge für Neugeborene entwickelt, die den kindlichen Stoffwechsel simulieren. Diese Innovation könnte die Diagnose seltener Krankheiten verbessern und die Behandlung im frühen Lebensstadium des Menschen optimieren.
Besonders bei seltenen Krankheiten sind digitale Zwillinge sehr nützlich, weil sie

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Die bakterielle «Videokamera» im Kampf gegen Mangelernährung | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/die-bakterielle-videokamera-im-kampf-gegen-mangelernaehrung

Forscher*innen der ETH-Zürich ist ein Durchbruch in der Ernährungsforschung gelungen. Mittels einer neuartigen Methode ist es nun möglich, molekulargenetische Informationen zum Ernährungszustand des Darms auf nicht-invasive Weise zu ermitteln.
Original-Artikel: ETH Zürich – Gegen Mangelernährung bei Kindern Weiterempfehlen

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Xenotransplantation: Mensch lebt seit 3 Tagen mit Schweineherz | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/xenotransplantation-mensch-lebt-seit-3-tagen-mit-schweineherz

Baltimore – Erneut haben US-Chirurgen die Öffentlichkeit mit dem Bericht über eine Xenotransplan­tation beim Menschen überrascht. Im Oktober vergangenen Jahres hatten Mediziner in New York den Kreislauf einer hirntoten Patientin vorübergehend mit der Spenderniere eines genmodifizierten Schweins verbun­den. Jetzt berichten Mediziner einer Klinik in Baltimore über die Transplantation eines Schweineherzens auf einen Menschen. Informationen über die wissenschaftlichen Hintergründe sind noch spärlich.
Bei der Transplantation kam offenbar erneut ein Organ aus dem genetischen Zuchtprogramm

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Johan Auwerx, Laboratory of Integrative Systems Physiology LISP, EPFL | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-johan-auwerx-laboratory-integrative-systems-physiology-lisp-epfl

Valar morghulis – alle Menschen müssen sterben. Der Alterungsprozess, welchem wir alle unterworfen sind, scheint unaufhaltsam zu sein. Grund dafür ist die begrenzte Teilungsfähigkeit unserer Zellen, auch Seneszenz genannt. Aufgrund dieses biologischen Vorgangs ist beispielsweise die Regeneration der Skelettmuskulatur im Alter erschwert. Prof. Auwerx und seine Gruppe interessieren sich insbesondere dafür, den Mechanismus zu finden, welcher Seneszenz in Stammzellen von Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, auslöst. Fehlfunktionen der Mitochondrien spielen eine bedeutende Rolle im Alterungsprozess. Für seine herausragende Forschung wurde Prof. Auwerx mehrfach ausgezeichnet.
konnten zeigen, dass die orale Gabe von NR nicht nur die muskuläre Regeneration bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Eizellspende in der Schweiz | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/themen/eizellspende-der-schweiz

Die Schweiz und Deutschland gehören zu den wenigen Ländern in Europa, in denen die Eizellenspende verboten ist. Die Spende von Samenzellen hingegen ist in der Schweiz erlaubt und seit 2001 gesetzlich geregelt. Das entsprechende Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) hat mit der Ermöglichung der Präimplantationsdiagnostik 2017 zwar eine Anpassung erfahren, ist in seinen Grundlagen aber bereits über 20 Jahre alt.
Techniken der genetischen Präimplantationsdiagnostik nicht feststellen lassen Frauen, bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Stellungnahme zur Änderung des Gentechnikgesetzes und der Koexistenzverordnung | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/stellungnahme-zur-aenderung-des-gentechnikgesetzes-und-der-koexistenzverordnung

Kein Risiko für Umwelt oder Gesundheit Die Stiftung Gen Suisse möchte an dieser Stelle betonen, dass das Forschungs-programm NFP59 und der kürzlich veröffentlichte Bericht der Akademien der Wissenschaften Schweiz «Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und ihre Bedeutung für eine nachhaltige Landwirtschaft in der Schweiz» klar gezeigt haben, dass der Anbau von GVO-Nutzpflanzen kein spezifisches Risiko für Umwelt oder Gesundheit darstellt und auch in der Schweiz durchaus wirtschaftliche und ökologische Vorteile und somit Chancen für die Landwirtschaft bieten kann.
was zu unnötiger Verunsicherung der Nachbarn führen kann und zu einer Anfrageflut bei

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden