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Regenerative Medizin | GEN SUISSE.

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Eine künstlich erzeugte Luftröhre aus dem Bioreaktor, hergestellt mit körpereigenen Stammzellen – so sieht die Medizin von morgen aus. Die Regenerative Medizin nutzt die Regenerationsfähigkeit des Körpers oder ersetzt krankes Gewebe durch künstlich erzeugtes gesundes Gewebe nach dem Motto: Heilen statt reparieren.
Darüber hinaus gibt es eine Bandbreite an Krankheiten, bei welchen mit Hilfe von

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Gesetzesreform der EU-Kommission: CRISPR & Co nicht mehr dasselbe wie Gentechnik | GEN SUISSE.

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Es hat lange gedauert: Nach drei Jahren intensiver Beratung liegt nun der Vorschlag der EU-Kommission auf dem Tisch, welche Regeln künftig für Pflanzen gelten sollen, die mit neuen Verfahren wie der Gen-Schere CRISPR/Cas gezüchtet wurden. Bisher ist er noch nicht offiziell, doch er vollzieht die erwartete Kehrtwende weg von den alten, wissenschaftlich überholten Gentechnik-Gesetzen. Für neue Pflanzen, in die kein artfremdes Genmaterial eingeführt wurde, wird es praktisch keine Sonderregeln mehr geben.
Es wird künftig keine so aufwändigen Zulassungsverfahren mehr geben wie bei der Gentechnik

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Prof. Dr. Paola Picotti, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Für die Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten kommen immer häufiger neue diagnostische Werkzeuge zum Einsatz. Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue und vielversprechende Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine schnelle Identifizierung und Quantifizierung von spezifischen Proteinen in komplexen Organismen erlaubt und zur Aufklärung dieser Krankheiten beiträgt. Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin im Bereich der quantitativen Biologie. Im Oktober 2017 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin für Molekulare Systembiologie an der ETH Zürich ernannt. Ihre Arbeiten wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem ERC Starting Grant gewürdigt.
bisher kaum möglich war, hat Paola Picotti ein neues Verfahren entwickelt (LiP-MS), bei

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Epigenetik: Veränderungen der DNA-Aktivität und ihre Auswirkungen | GEN SUISSE.

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Epigenetik ist ein faszinierendes Forschungsgebiet, das sich mit den Veränderungen der DNA-Aktivität befasst und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und das Verhalten untersucht. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf die Mechanismen der epigenetischen Regulation werfen, sowie die Zusammenhänge zwischen Epigenetik und Krankheiten sowie Verhalten beleuchten. Darüber hinaus werden auch epigenetische Therapien aufgezeigt, die vielversprechende Ansätze für eine personalisierte Medizin bieten könnten. Tauchen wir ein in diese spannende Welt der Epigenetik!
Epigenetische Veränderungen spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation der Genaktivität

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Prof. Dr. Viola Vogel, D-HEST, Labor für Angewandte Mechanobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Viola Vogel ist mit ihrer zukunftsträchtigen Forschung Hoffnungsträgerin für viele bahnbrechende Verfahren im Bereich regenerative Medizin. Ihre Forschung könnte es in Zukunft vielleicht erlauben, Herzmuskeln neu wachsen zu lassen.
Bei vielen Krankheiten, wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Krebs, wird dieses Spiel

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Holger Moch, Direktor Institut für Pathologie und Molekularpathologie, Universitätsspital Zürich | GEN SUISSE.

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Krankheit, Leiden, Leidenschaft, Wort, Sinn, Vernunft, Lehre – diese Substantive bezeichnen die Arbeit von Holger Moch und die Pathologie, die Lehre krankhafter Vorgänge im Körper und deren Ursachen. Prof. Dr. Holger Moch ist Experte auf dem Gebiet der Pathologie, seine Zeit widmet er insbesondere der Diagnostik und Erforschung von Karzinomen. In dieser Disziplin hat sich in den letzten Jahren ein Quantensprung vollzogen.
Bei Tumorzellen ist die Kontrolle der Zellteilung gestört.

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Erste genetische Veränderung von Darmbakterien in lebender Maus eröffnet neue Behandlungswege | GEN SUISSE.

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Französischen Genforscher:innen ist es erstmals gelungen, Darmbakterien in einer lebenden Maus erfolgreich gentechnisch zu verändern. Der Durchbruch eröffnet neue Möglichkeiten für zukünftige Therapieansätze.
Die neue Technik zeigte bei Mäusen eine hohe Effizienz: In 93 % der Bakterien konnte

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