Manfred Gahr and his team want to find out what goes on in the heads of zebra finches when the males and females engage in a tête-à-tête.
© Axel Giersch Just three more boxes.
Windenergie liefert fast drei Viertel des erwarteten Stroms, wie A. Kleidon und S. Germer vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie ermittelt haben. Demnach schmälern die Alterung der Windräder, Abschattungseffekte in Windparks, aber vor allem unbekannte Faktoren den Ertrag der Windkraftanlagen.
Sonja Germer und Axel Kleidon, die am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena
Erneuerbare Energien sind Energieformen, die das Erdsystem erzeugt und die mit der Dynamik des Systems in engem Zusammenhang stehen. Die Thermodynamik begrenzt dabei die Erzeugungsraten von Energie und damit die mögliche Nutzung als erneuerbare Energie.
Erdsystem erneuerbare Energien erzeugt und Grenzen der Nutzung setzt Autoren Kleidon, Axel
Der menschliche Körper besteht aus Zigtausenden Proteinen. Diese kommen in unterschiedlichen Varianten vor, zudem kann sich ihre Konzentration im Organismus mit der Zeit ändern. Matthias Mann vom Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried braucht deshalb schlaue Algorithmen und viel Rechenkraft für seine Forschung. Schließlich will er das menschliche Proteom, also die Gesamtheit der Proteine des Menschen, entschlüsseln und für die Medizin nutzbar machen.
© Axel Griesch Matthias Mann will das menschliche Proteom, die Gesamtheit der
Die Technologietransfer-Tochter der Max-Planck-Gesellschaft startet mit einem neuen Geschäftsführer-Team ins neue Jahr: Dr. Christoph Hüls wird dann gemeinsam mit Bram Wijlands die Max-Planck-Innovation GmbH (MI) leiten. Beide sind ausgewiesene Experten in Sachen Ausgründungen, Patente und Lizenzen. Und beide wollen das Innovationspotenzial der Max-Planck-Institute weiter heben.
© Axel Griesch / MPG Neue Doppelspitze: Christoph Hüls wird gemeinsam mit Bram
Max Planck Innovation GmbH (MI), the Max Planck Society’s technology transfer subsidiary, is kicking off the new year with a fresh leadership team. Christoph Hüls will join Bram Wijlands as co-managing director of MI, bringing extensive expertise in startups, patents, and licensing to the role. Together, they aim to further harness the innovation potential of the Max Planck Institutes.
© Axel Griesch / MPG New dual leadership: Christoph Hüls will head Max Planck
The energy transformation in Germany has just reached a new record. In 2018, almost 40 percent of the generated energy came from renewable sources, 17 percent of which came from wind energy. Thus, wind energy contributes to the energy mix in about the same proportion as is to be expected under the wind conditions in Germany. This was determined by researchers of the Max Planck Institute for Biogeochemistry, who compared the potential and the actually obtained energy output of the wind turbines.
Sonja Germer and Axel Kleidon, who conduct research at the Max Planck Institute for
The energy transformation in Germany has just reached a new record. In 2018, almost 40 percent of the generated energy came from renewable sources, 17 percent of which came from wind energy. Thus, wind energy contributes to the energy mix in about the same proportion as is to be expected under the wind conditions in Germany. This was determined by researchers of the Max Planck Institute for Biogeochemistry, who compared the potential and the actually obtained energy output of the wind turbines.
Sonja Germer and Axel Kleidon, who conduct research at the Max Planck Institute for
Der menschliche Körper besteht aus Zigtausenden Proteinen. Diese kommen in unterschiedlichen Varianten vor, zudem kann sich ihre Konzentration im Organismus mit der Zeit ändern. Matthias Mann vom Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried braucht deshalb schlaue Algorithmen und viel Rechenkraft für seine Forschung. Schließlich will er das menschliche Proteom, also die Gesamtheit der Proteine des Menschen, entschlüsseln und für die Medizin nutzbar machen.
© Axel Griesch Matthias Mann will das menschliche Proteom, die Gesamtheit der
Die Strahlströme (Jetstreams) in der oberen Atmosphäre liefern weniger erneuerbare Energie als bislang angenommen. Ihre hohen Wingeschwindigkeiten entstehen wegen der fehlenden Reibung und nicht aufgrund einer großen Windkraft. Daher lässt sich diese Windenergie nur in geringem Maße in nutzbare Energie umwandeln.
der das Potential zur Nutzung als erneuerbare Energiequelle begrenzt“, erklärt Axel
