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MaxPlanckForschung 3/2023: Hier geht’s lang

https://www.mpg.de/20899769/MPF_2023_3

Viele Menschen orientieren sich heute mithilfe von Navigationsprogrammen. Wie Navigation im Gehirn ganz ohne Smartphone funktioniert und inwiefern sie eine Blaupause etwa für das Gedächtnis darstellt, untersucht ein Team des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaft. Auch wenn wir bei der Orientierung digitale Hilfe nutzen, finden sich Mensch in unbekannten Umgebungen und Situationen noch viel besser zurecht als Roboter. Forschende des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme bringen den Maschinen bei, neue Aufgaben und unbekanntes Terrain schneller zu erlernen. Wie wir uns in der Masse der Informationen im Internet orientieren und falsche Behauptungen entlarven können, ist ein Thema am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.
Besuch bei Besuch bei Axel Kleidon In politischen Diskussionen über die Energiewende

MPI für Biogeochemie

https://www.mpg.de/152885/biogeochemie?filter=media

Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
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MPI für Biogeochemie

https://www.mpg.de/152885/biogeochemie?filter=mpi_news

Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
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10 Jahre Erfolgsmodell IMPRS

https://www.mpg.de/4683523/imprs

Mit den International Max Planck Research Schools (IMPRS) gelingt es seit nun mehr zehn Jahren Nachwuchstalente aus der ganzen Welt nach Deutschland zu locken. Sie bieten gemeinsam mit ihren deutschen Partneruniversitäten jungen Wissenschaftlern einen strukturierten Rah­men für die Promotion und schaffen exzellente Forschungsbedingungen.
Max Planck Research Schools stammen aus dem Ausland © Max-Planck-Gesellschaft / Axel