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Welche Folgen der Klimawandel für die Schweiz haben wird und wie sie sich anpassen müsste, zeigt ein Gremium aus 75 Klimaforschenden auf. Zum Bericht «Brennpunkt Klima Schweiz» haben auch WSL-Forschende beigetragen.
Herausforderungen der Klimaänderung anzugehen, brauche es jedoch das Engagement aller

Von 2017 bis 2024 wird die Rote Liste der gefährdeten baum- und erdbewohnenden Flechten der Schweiz revidiert. Die Feldarbeit, bei der repräsentative Daten zur Verbreitung und Häufigkeit der Arten gesammelt wurden, ist abgeschlossen. Aktuell widmen wir uns der Auswertung der Daten und dem Erstellen der Roten Liste.
Flechtenarten, erlauben aber andererseits auch eine präzisere Beurteilung der Häufigkeit aller

Auf über 6000 Flächen überwachen wir den Zustand und die Entwicklung des Schweizer Waldes.
Die untere Abbildung zeigt die Entwicklung der Stammdurchmesser aller Bäumen auf

Die WSL-Messstation Seehornwald in Davos ist nun offiziell für das Netzwerk ICOS Schweiz zertifiziert
«Dieser Umstellungsprozess, der nur dank einer engen Zusammenarbeit aller beteiligten

Der ETH-Bereich präsentiert zum WEF 2024 Höhepunkte aus der aktuellen Forschung.
Wortspiel vom Paul Scherrer Institut PSI: Marco Rannochiari sucht Synfuel, den grünsten aller

Der Waldforscher Andreas Zingg (WSL) wurde Ende März 2016 von der Stiftung Pro Silva Helvetica für sein beharrliches Engagement in der Erforschung der Plenterwälder mit der Kasthofer-Medaille ausgezeichnet.
gehen jedoch viel weiter: Seit mehr als 30 Jahren untersucht er das Wachstum fast aller

Jeden Sommer nehmen wir rund 1100 Bäume auf 50 Probeflächen der Sanasilva-Inventur unter das Fernglas: Sind ihre Kronen „normal“ belaubt und verfärbt?
ungewöhnlich vielen gelben Nadeln oder Blättern und beobachten die zeitliche Entwicklung aller

Seit 2015 befällt ein asiatisches Bakterium Rosskastanien in der Schweiz und verursacht einen schwarzbraunen, blutähnlichen Ausfluss am Stamm. Experten der Eidg. Forschungsanstalt WSL empfehlen Vorsichtsmassnahmen.
(Foto: Matthias Brunner) Der Erreger befällt Rosskastanien aller Altersgruppen,

Gute Nachricht zum Weltbienentag (20.5.): Die Stadt Zürich beherbergt mit 164 Wildbienenarten eine überraschend hohe Vielfalt.
In Gärten, Parks und anderen Grünflächen der Stadt Zürich findet ein Viertel aller

WSL-Forschende haben die Todesfälle durch Naturgefahren seit 1946 in einer Datenbank erfasst.
Mehr als ein Drittel aller Todesfälle geschahen durch Lawinenunglücke; Blitzschläge