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2022 war für Schweizer Gletscher katastrophal: Die Eisschmelze brach alle Rekorde
MeteoSchweiz-Station Jungfraujoch (VS, 3571 m) zwischen Juni und August an 41 Prozent aller

Soll die Energiewende erfolgreich sein, müssen auch soziale Faktoren bei der Standortwahl von Solar- und Windanlagen berücksichtigt werden.
Im Vergleich aller Planungsprioritäten zueinander fällt auf, dass es Orte gibt, die

In acht europäischen Ländern wurde der für viele Laubbäume gefährliche Asiatische Laubholzbockkäfer bisher nachgewiesen. Erstmals in Europa gelang es nun in der Stadt Winterthur (Schweiz), einen grossen Käferbefall bereits nach vier Jahren zu tilgen.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die kompetente und transparente Arbeitsweise aller

Obwohl der Bundesrat zu Beginn der Coronakrise per Notrecht regierte, blieb die föderale Schweizer Regierungspraxis erhalten, zeigt eine WSL-Analyse.
Wurden die Stimmen aller möglichen Betroffenen der Massnahmen gehört, obwohl es keine

Mit 160 Subventionen aus unterschiedlichen Bereichen werden nicht nur politische Ziele verfolgt, sondern sie beeinträchtigen auch die Biodiversität.
Inzwischen sind ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten und fast die Hälfte der

Der Klimawandel lässt die Alpenpflanzen höher wachsen. Entscheidender Faktor dabei sind die Böden, über die aber wenig bekannt ist. Das soll sich ändern.
Sie beherbergen die grösste Artenvielfalt aller Lebensräume im Hochgebirge, von den

Die Wälder in der Schweiz hatten 2022 mit invasiven Käfern und neuen Pilzkrankheiten zu kämpfen, wie Waldschutz Schweiz berichtet.
Eindrücklich ist zudem wie stark Hitze und Trockenheit im Sommer 2022 das Baumwachstum aller

Auch während des Corona-Lockdowns – ohne Seilbahnen – musste WSL-Glaziologe Matthias Huss Gletscher vermessen. Wie das ging, erzählt er im Blog.
gewisse Lockerungen der Vorschriften, stabiles Wetter und die grosse Motivation aller

Unwetter verursachten gemäss der Unwetterschadens-Datenbank der WSL im Jahr 2016 schweizweit Schäden in der Höhe von rund 100 Mio. CHF.
Lang andauernde Niederschläge hingegen machten im vergangenen Jahr nur rund 25 % aller

Nahrungsnetze an Land und im Wasser reagieren unterschiedlich auf Veränderungen in der Umwelt. Das zeigt eine gemeinsame Studie von WSL und Eawag.
Foto: Ernie Cooper, Shutterstock Biodiversität geht nicht nur aus der Summe aller