Meintest du alle?
Kunstprojekt unterstützt Wattenmeer-Schutz
selbstbewusste Frauen mit wehendem Haar und bodenständige, knorrige Küstenkerle, alle
Arktische Brutvögel kehren mit tagelangen Nonstop-Flügen aus dem Norden zurück.
Da wohl alle Bruten verloren gingen, zogen die Vögel schon Ende Juni an die Eismeerküste
Dritter Durchgang der Brutvogelkartierung im Nationalpark Wattenmeer
Dieses Jahr sind alle Teams, wie hier bei Büsum, mit modernen Tablets ausgerüstet
Ringelganstage vom 19. bis zum 27. April 2008 in der Biosphäre Halligen
Bis zum 27.April 2008 dreht sich auf den Halligen alles um die Rottgoos.
Vorbereitungen auf Orkan Zeynep
Unsere Teams versuchen, alles zu sichern, was durch Wind und Wasser gefährdet ist
10 Pottwale vor Dithmarschen gestrandet
Alle Tiere lagen dicht beieinander in der nicht zugänglichen Zone 1 des Nationalparks
Kiebitze, Uferschnepfen, Gänseküken
© Sarah Schweer Kiebitze sind vor allem binnendeichs zu finden, wie hier im Beltringharder
Wussten Sie, dass der in Restaurants servierte „Butterfisch“ eine Makrele ist und der eigentliche Butterfisch (Pholis gunellus) nicht gegessen wird?
Der Butterfisch ist Einzelgänger und verlässt vor allem nachts zum Jagen sein Versteck
Im Winter gibt es im Watt einen Krebs, der einer Spinne ähnelt: die Seespinne (Hyas araneus). Der Panzer ist meist als Tarnung stark mit Algen bewachsen.
Typisch ist – vor allem bei jüngeren Tieren – ein reicher Bewuchs aus Algen, Schwämmen
Die Strandschnecke (Littorina littorea) ist gut an das Leben im Watt angepasst. Sie kann bis zu 3 Wochen ohne Wasser überleben.
Sie ernährt sich von pflanzlichem Material aller Art, das sie mit der Raspelzunge
