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RKI – Sexuell und durch Blut übertragene Krankheiten – DRUCK-Haft

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Sexuell-und-durch-Blut-uebertragene-Krankheiten/DRUCK-Studie/DRUCK-Haft.html

Ziele: Prävalenzbestimmung von HBV, HCV und HIV und mit diesen Infektionen assoziierten Faktoren und Verhaltensweisen bei Menschen in Haft mit injizierendem Drogenkonsum + Daten zur Versorgung dieser Infektionen in einer Haftanstalt zu gewinnen + Pilotierung des Studiendesigns und Prüfung auf Machbarkeit und Akzeptanz.
In vorangegangenen Erhebungen des RKI unter Drogengebrauchenden gaben etwa 80% aller

RKI – HIV (AIDS) – DRUCK-Haft

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Sexuell-und-durch-Blut-uebertragene-Krankheiten/DRUCK-Studie/DRUCK-Haft.html?nn=16911154

Ziele: Prävalenzbestimmung von HBV, HCV und HIV und mit diesen Infektionen assoziierten Faktoren und Verhaltensweisen bei Menschen in Haft mit injizierendem Drogenkonsum + Daten zur Versorgung dieser Infektionen in einer Haftanstalt zu gewinnen + Pilotierung des Studiendesigns und Prüfung auf Machbarkeit und Akzeptanz.
In vorangegangenen Erhebungen des RKI unter Drogengebrauchenden gaben etwa 80% aller

RKI – Hepatitis C – DRUCK-Haft

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Sexuell-und-durch-Blut-uebertragene-Krankheiten/DRUCK-Studie/DRUCK-Haft.html?nn=16911148

Ziele: Prävalenzbestimmung von HBV, HCV und HIV und mit diesen Infektionen assoziierten Faktoren und Verhaltensweisen bei Menschen in Haft mit injizierendem Drogenkonsum + Daten zur Versorgung dieser Infektionen in einer Haftanstalt zu gewinnen + Pilotierung des Studiendesigns und Prüfung auf Machbarkeit und Akzeptanz.
In vorangegangenen Erhebungen des RKI unter Drogengebrauchenden gaben etwa 80% aller

RKI – Drogenkonsum – DRUCK-Haft

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Sexuell-und-durch-Blut-uebertragene-Krankheiten/DRUCK-Studie/DRUCK-Haft.html?nn=16780134

Ziele: Prävalenzbestimmung von HBV, HCV und HIV und mit diesen Infektionen assoziierten Faktoren und Verhaltensweisen bei Menschen in Haft mit injizierendem Drogenkonsum + Daten zur Versorgung dieser Infektionen in einer Haftanstalt zu gewinnen + Pilotierung des Studiendesigns und Prüfung auf Machbarkeit und Akzeptanz.
In vorangegangenen Erhebungen des RKI unter Drogengebrauchenden gaben etwa 80% aller

RKI – Impfthemen A-Z – Pressemitteilung der STIKO: Aufnahme der COVID-19-Impfung in die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen 2023

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Staendige-Impfkommission/Empfehlungen-der-STIKO/PM/PM_2023-04-25.html?nn=16932994

Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung: Sie empfiehlt künftig eine jährliche Auffrischimpfung für Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf (Personen ab 60 Jahre, Personen ab 6 Monaten mit relevanten Grunderkrankungen, Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen) sowie für Personen mit erhöhtem SARS-CoV-2 Infektionsrisiko (medizinisches und pflegerisches Personal). Personen ohne Grunderkrankungen zwischen 18 und 59 Jahren wird das Erreichen einer Basisimmunität empfohlen, bestehend aus mind. 2 Impfungen und einem weiteren Antigenkontakt (Impfung oder Infektion). Gesunden Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund der Seltenheit schwerer Verläufe jetzt keine COVID-19-Impfung mehr empfohlen. Der Beschlussentwurf geht heute in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren.
vorliegende Evidenz zeigt, dass SARS-CoV-2-Infektionen bei Kindern und Jugendlichen in aller

RKI – Infektionshygiene A-Z – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/T/Tuberkulose/imstb.html?nn=16933004

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
Eine erfolgreiche Kontrolle der Tuberkulose erfordert eine enge Zusammenarbeit aller

RKI – Instagram-Archiv – Agora

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG32/Agora/Agora.html?nn=16931566

Mit der Kolla­bo­ra­tions­platt­form Agora kann der Öffent­liche Gesund­heits­dienst (ÖGD) besser zusammen­arbeiten und stärker von­einander lernen, um für zukünf­tige Heraus­forderungen optimal ge­wappnet zu sein. Agora ist eine kostenlose Web­an­wen­dung, das heißt, es braucht kein zusätz­liches Programm installiert zu werden und ist unab­hängig von der IT-Ausstattung.
Administratoren ihrer Einrichtung einnehmen Grundsätzlich ist die Account-Pflege aller

RKI – ZIG-News – RKI und Partner in Côte d’Ivoire eröffnen Lehrlabor und starten neue Kooperations­projekte

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/pacci_Kooperation.html

Côte d’Ivoire, ein Land in Westafrika südlich der Sahara, und das RKI verbindet eine langjährige Partnerschaft, die auf die Forschung zur Entstehung von Zoonosen zurückgeht. Durch verschiedene Forschungsprojekte entwickelte sich Côte d’Ivoire zu einem Schwerpunktland der Bemühungen des RKI um den globalen Gesundheitsschutz. Im Juni 2023 fanden drei wichtige Meilensteine in der Zusammenarbeit statt, die von ZIG 4 (Fachgebiet für „Public Health Laborunterstützung“) koordiniert wird.
Bei dem ersten Projekttreffen diskutierten insgesamt 30 Vertretende aller Partnerinstitutionen

RKI – FG 15: Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – EU und Land Berlin fördern Forschungsverbund „VIRus detection in the heart by Next-Generation Sequencing (ViRGiS)“ 2.0 (No. 10198831)

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG15/ViRGiS.html?nn=16777770

Die EU (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, EFRE), das Land Berlin / IBB (ProFIT*) fördert den erfolgreichen Forschungsverbund, der sich aus dem RKI (PI: Prof. Dr. C.-Thomas Bock; Abt.1, FG15), der Charité-Universitätsmedizin Berlin (Abteilung für Kardiologie) und dem Institut Kardiale Diagnostik und Therapie (IKDT, Berlin) zusammensetzt. In dem vorigen Pro FIT geförderten Verbundprojekt konnten die Projektpartner bereits erfolgreich eine Next Generation Sequencing (NGS)-basierte Diagnostikplattform zum Nachweis neuer kardiotroper Erreger in Herzmuskelproben etablieren (ViRGiS). In dem neuen Projekt (ViRGiS2.0) wird diese Plattform um den Nachweis (1) viraler Transkripte und (2) klinisch relevanter Virusvarianten mittels innovativer „targeted Third Generation Sequencing“ (3GS mittels MinION) Technik erweitert. Zudem wird (3) das Erregerspektrum um weitere kardiotrope Viren und Parasiten in einem metagenomischen Ansatz (mNGS) ergänzt. In einem zweiten Ansatz wird mit Hilfe von (4) Transkriptionsanalysen mittels NGS (RNAseq) die Abschätzung der Prognose sowie das Monitoring von Therapien anhand eines eigens entwickelten Genexpressionsprofils ermöglicht.
Bei etwa 5-10 Prozent aller viralen Infekte wird eine Herzmuskelbeteiligung angenommen

RKI – Generische nationale Krisenplanung und -management – Strategie-Ergänzung bei Auftreten von akuten Atem­wegs­erkrankungen im Winter­halbjahr während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19-Pandemie/Strategie/Strategie_Ergaenzung_Covid_Winterhalbjahr.html?nn=16779974

Seit dem 19.10.2020 können sich Personen mit Atemwegserkrankungen wieder telefonisch bei ihrer Ärztin krankschreiben lassen. Fünf (bis 7) Tage zuhause zu bleiben bis die akuten Symptome abklingen und sich auszukurieren ist medizinisch für die Heilung sinnvoll auch wenn keine zusätzliche ärztliche Behandlung erforderlich ist. Die meisten Patienten mit Atemwegserkrankungen sind mit eher ungefährlichen respiratorischen Viren infiziert, und können sich so gut zu Hause auskurieren. Allerdings sind die meisten dieser Viren (Influenzaviren, Rhinoviren, RS-Viren, etc.) auch wenn sie häufig nur leichte Symptome auslösen, sehr gut auf andere Personen übertragbar.
Eine 100%ige Identifizierung aller COVID-19-Patienten würde erfordern, dass wöchentlich