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RKI – Vergabeverfahren

https://www.rki.de/DE/Institut/Service-und-Besucherinformation/Vergabeverfahren/vergabeverfahren-node.html?gts=16922728_list%253Dtitle_text_sort%252Bdesc

Die Vergabebekanntmachungen für aktuelle Ausschreibungen von Lieferungen und Leistungen (ausgenommen Bauleistungen) werden an dieser Stelle gelistet. Nachfolgend finden Sie die Vertragsbedingungen des Robert Koch-Institut für die Ausführungen von Lieferungen und Leistungen (ausgenommen Bauleistungen).
(ausgenommen Bauleistungen) [PDF, 117KB, Datei ist nicht barrierefrei] Liste aller

RKI – Vergabeverfahren

https://www.rki.de/DE/Institut/Service-und-Besucherinformation/Vergabeverfahren/vergabeverfahren-node.html?gts=16922728_list%253DdateOfIssue_dt%252Basc

Die Vergabebekanntmachungen für aktuelle Ausschreibungen von Lieferungen und Leistungen (ausgenommen Bauleistungen) werden an dieser Stelle gelistet. Nachfolgend finden Sie die Vertragsbedingungen des Robert Koch-Institut für die Ausführungen von Lieferungen und Leistungen (ausgenommen Bauleistungen).
(ausgenommen Bauleistungen) [PDF, 117KB, Datei ist nicht barrierefrei] Liste aller

RKI – Infektionsepidemiologisches Jahrbuch

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Infektionsepidemiologisches-Jahrbuch/infektionsepidemiologisches-jahrbuch-node.html

Im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes hat das Robert Koch-Institut die Verantwortung, die ihm übermittelten Daten meldepflichtiger Erkrankungen zu sammeln und unter infektionsepidemiologischen Gesichtspunkten auszuwerten. Die zeitnahe Veröffentlichung dieser Auswertungen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung und Beurteilung gesundheitspolitischer Präventionskonzepte und für effektive Bekämpfungsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung.
Infektionsepidemiologische Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2022 Übersicht aller

RKI – Das besondere Stück: Bildband zur Instituts­ge­schichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1911-1920.html?nn=16913626

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
als 20.000 Menschen der Schlafkrankheit zum Opfer gefallen – fast zwei Drittel aller

RKI – Kolonialmedizinisches Erbe – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1911-1920.html?nn=16940598

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
als 20.000 Menschen der Schlafkrankheit zum Opfer gefallen – fast zwei Drittel aller