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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 2. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030127-hescheler.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Vergleich humaner und muriner embryonaler Stammzellen bezüglich struktureller und funktioneller Eigenschaften während der Kardiomyogenese“ wurde Herrn Professor Dr. Jürgen Hescheler vom Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. In dem Vorhaben ist die Klärung grundlegender Mechanismen der Entwicklung von Kardiomyozyten aus humanen embryonalen Stammzellen in vitro geplant. Dies betrifft die Untersuchung der kardialen Differenzierung aus humanen embryonalen Stammzellen, die Analyse der verschiedenen kardialen Subtypen sowie die Untersuchung der Signaltransduktionswege und der elektrophysiologischen Eigenschaften der differenzierten Zellen.
funktionsfähige Kardiomyozyten, ist – ungeachtet aller

RKI – HIV/AIDS – HIV-1 Serokonverterstudie

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/SeroKon/Serokonverterstudie.html?nn=2374210

Die HIV-1 Serokonverterstudie ist eine multizentrische, prospektive Langzeitbeobachtungsstudie, die seit 1997 am RKI durchgeführt wird. Im Jahr 2021 wurde eine Neuausrichtung der HIV-1 Serokonverterstudie begonnen, um die Fragestellungen, Datenerhebungen und Laboruntersuchungen an die aktuelle Public-Health-Lage und das aktuelle HIV- und STI-Infektionsgeschehen in Deutschland anzupassen. Hierdurch können die Stärken und Potentiale der Studie bestmöglich ausgeschöpft und aus den Studienergebnissen der größtmögliche Nutzen für Menschen mit HIV in Deutschland gezogen werden.
Bitte übermitteln Sie uns die HIV-Sequenzen aller vorliegenden

RKI – HIV/AIDS – HIV-1 Serokonverterstudie

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/SeroKon/Serokonverterstudie.html

Die HIV-1 Serokonverterstudie ist eine multizentrische, prospektive Langzeitbeobachtungsstudie, die seit 1997 am RKI durchgeführt wird. Im Jahr 2021 wurde eine Neuausrichtung der HIV-1 Serokonverterstudie begonnen, um die Fragestellungen, Datenerhebungen und Laboruntersuchungen an die aktuelle Public-Health-Lage und das aktuelle HIV- und STI-Infektionsgeschehen in Deutschland anzupassen. Hierdurch können die Stärken und Potentiale der Studie bestmöglich ausgeschöpft und aus den Studienergebnissen der größtmögliche Nutzen für Menschen mit HIV in Deutschland gezogen werden.
Bitte übermitteln Sie uns die HIV-Sequenzen aller vorliegenden

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 114. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20161027-Schaefer.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die detaillierte Untersuchung der Funktionen des Proteins L1CAM (L1) in neuralen Zellen des Menschen. Ein funktionaler knockout von L1 ist mit schwerwiegenden Entwicklungsdefekten verbunden, die als L1-Syndrom zusammengefasst werden. Im Rahmen eines ersten Projetteils sollen verschiedene Mutationen in das L1-Gen eingebracht und die veränderten Gene in aus hES-Zellen abgeleiteten Neuronen zur Expression gebracht werden, in denen das Gen für L1 zuvor konditional deletiert wurde. Die Neurone sollen dann umfassend analysiert und der Effekt der jeweiligen Mutation auf die Funktionen von L1 bestimmt werden. In einem zweiten Projektteil soll überprüft werden, ob und inwieweit L1  ‒ ggf. durch Vermittlung der Wechselwirkungen zwischen Neuronen und T-Lymphozyten ‒ in neurodegenerative Prozesse involviert ist. Dazu sollen Wildtyp- und L1-defiziente hES-Zell-abgeleitete Neurone mit aktivierten T-Lymphozyten kokultiviert und bestimmt werden, wie die Genexpressionsmuster auf der Ebene des Transkriptoms und (Phospho)Proteoms durch die Ab- bzw. Anwesenheit von L1 moduliert werden. In einem dritten Teilprojekt soll schließlich ein In-vitro-Modell entwickelt werden, an dem die Rolle von L1 für die Integrität und das Überleben von Neuronen unter ischämischen Bedingungen untersucht werden soll, wie sie beispielsweise infolge eines Schlaganfalls oder Schädel-Hirn-Traumas vorliegen. Hierfür sollen hES-Zell-abgeleitete Wildtyp- oder L1-defiziente Neurone unter hypoxischen Bedingungen kultiviert und nach Stimulation durch pro-inflammatorische Mediatoren umfassend charakterisiert werden. Diese Untersuchungen sollen auch in Kokultur von aus hES-Zellen abgeleiteten Neuronen mit anderen Zellen des Gehirns erfolgen (Astrozyten, Mikroglia), die ggf. ebenfalls aus hES-Zellen gewonnen werden.
das Forschungsvorhaben vorgenommen werden müsste, aller

RKI – Tuberkulose – Thorax-Röntgenuntersuchungen bei Asylsuchenden1 gemäß § 36 Absatz 4 IfSG

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Tuberkulose_Roentgen-Untersuchungen_Asylsuchende.html

Das Screening von asylsuchenden Personen auf infektiöse Tuberkulose ist eine wichtige Maßnahme der Primärprävention, um bei der Aufnahme in Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende die Exposition mit Tuberkulose und damit Folgeinfektionen und -erkrankungen zu verhindern. Sie dient damit in erster Linie dem Schutz der Asylsuchenden selbst sowie enger Kontaktpersonen und erlaubt eine frühzeitige Einleitung der Therapie von identifizierten Erkrankten.
Offen-Tuberkulöse – etwa die Hälfte aller Neuerkrankungen