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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 124. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20170523-MPI_Muenchen.html?nn=2377898

Hintergrund des Forschungsvorhabens ist die Hypothese, dass eine insbesondere durch Stress vermittelte Ausschüttung von Glukokortikoiden zu Veränderungen in der Neurogenese bzw. in den Eigenschaften neuronaler Zellen des Zentralnervensystems führt und auf diesem Wege die Entwicklung psychiatrischer Erkrankungen verursachen bzw. begünstigen kann. Konkreter Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses von Glukokortikoiden auf die Entwicklung und Eigenschaften humaner neuronaler Zellen und Organoide in vitro. Dazu sollen hES-Zellen nach etablierten und ggf. zu optimierenden Protokollen in neuronale Zellen, insbesondere in kortikale und hippocampale Neurone, sowie zu Gehirn-Organoiden differenziert und die Integrität der entstandenen Zellen/Organoide durch umfangreiche Analysen bestätigt werden. Dabei sollen auch die Präsenz, Lokalisation und Funktionalität des Glukokortikoid-Rezeptors in hES-Zellen und in aus diesen differenzierten neuronalen Zellen untersucht werden. Im folgenden sollen diese Untersuchungen dann in Präsenz von Glukokortikoiden erfolgen und mögliche Veränderungen in den differenzierten bzw. sich differenzierenden Zellen bestimmt werden. Neben Effekten auf Proliferation, Überlebensrate, Migration und Dendritenbildung soll insbesondere der Einfluss von Glukokortikoiden auf das Transkriptom und das Epigenom der jeweiligen neuronalen (Vorläufer)Zellen durch RNA-Sequenzierung, Methylierungsanalysen und genomische Analysen im Detail ermittelt werden. Zudem soll untersucht werden, ob es infolge der Wirkung von Glukokortikoiden zu Veränderungen im DNA-Bindungs-Spektrum des Glukokortikoidrezeptors kommt.
Diese Untersuchungen können aller Voraussicht nach

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 177. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20220406-177-Goethe-Uni_Frankfurt.html

Eine Reihe von Krankheiten bzw. Entwicklungsstörungen, die den Autismus-Spektrum-Erkrankungen (ASD) zuzuordnen sind, gehen mit dem Verlust der chromosomalen Region chr16p11.2 einher, auf der 29 Gene annotiert sind. Vor diesem Hintergrund soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) basierendes neuronales In-vitro-Modell zur Nachbildung dieser Erkrankungen etabliert werden, das dann zur Analyse der mit dieser genetischen Störung assoziierten Veränderungen in der neuronalen Differenzierung und der veränderten Eigenschaften der entsprechenden Neurone genutzt werden soll.
zur Deletion einzelner Gene dieser Region werden aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 157. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20200611-TUM_2.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll in einem Großtiermodell (Schwein) geprüft werden, ob aus hES-Zellen abgeleitete kardiale Vorläuferzellen sich zur Zellersatztherapie von Herzmuskelschädigungen eignen, wie sie infolge von Infarkten, Herzmuskel-Entzündungen oder genetisch bedingten Erkrankungen auftreten.
Dies wird aller Voraussicht nach Erkenntnisse darüber

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 124. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20170523-MPI_Muenchen.html

Hintergrund des Forschungsvorhabens ist die Hypothese, dass eine insbesondere durch Stress vermittelte Ausschüttung von Glukokortikoiden zu Veränderungen in der Neurogenese bzw. in den Eigenschaften neuronaler Zellen des Zentralnervensystems führt und auf diesem Wege die Entwicklung psychiatrischer Erkrankungen verursachen bzw. begünstigen kann. Konkreter Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung des Einflusses von Glukokortikoiden auf die Entwicklung und Eigenschaften humaner neuronaler Zellen und Organoide in vitro. Dazu sollen hES-Zellen nach etablierten und ggf. zu optimierenden Protokollen in neuronale Zellen, insbesondere in kortikale und hippocampale Neurone, sowie zu Gehirn-Organoiden differenziert und die Integrität der entstandenen Zellen/Organoide durch umfangreiche Analysen bestätigt werden. Dabei sollen auch die Präsenz, Lokalisation und Funktionalität des Glukokortikoid-Rezeptors in hES-Zellen und in aus diesen differenzierten neuronalen Zellen untersucht werden. Im folgenden sollen diese Untersuchungen dann in Präsenz von Glukokortikoiden erfolgen und mögliche Veränderungen in den differenzierten bzw. sich differenzierenden Zellen bestimmt werden. Neben Effekten auf Proliferation, Überlebensrate, Migration und Dendritenbildung soll insbesondere der Einfluss von Glukokortikoiden auf das Transkriptom und das Epigenom der jeweiligen neuronalen (Vorläufer)Zellen durch RNA-Sequenzierung, Methylierungsanalysen und genomische Analysen im Detail ermittelt werden. Zudem soll untersucht werden, ob es infolge der Wirkung von Glukokortikoiden zu Veränderungen im DNA-Bindungs-Spektrum des Glukokortikoidrezeptors kommt.
Diese Untersuchungen können aller Voraussicht nach

RKI – HIV-Studienlabor – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) – ehemals Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/IGS-HIV.html?nn=16770158

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
InzSurv-HIV Studie genutzt, wodurch derzeit von ca. 60% aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 176. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20220125-176-Schachtrup_Uni_Freiburg.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob und inwieweit durch Ausschaltung des Gens, das für den Inhibitor of DNA binding 3 (ID3) codiert, die Differenzierung humaner neuraler Stammzellen (NSZ) zu reaktiven Astrozyten unterbunden werden kann.
Diese Arbeiten werden aller Voraussicht nach neue Erkenntnisse

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 176. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20220125-176-Schachtrup_Uni_Freiburg.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob und inwieweit durch Ausschaltung des Gens, das für den Inhibitor of DNA binding 3 (ID3) codiert, die Differenzierung humaner neuraler Stammzellen (NSZ) zu reaktiven Astrozyten unterbunden werden kann.
Diese Arbeiten werden aller Voraussicht nach neue Erkenntnisse

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 166. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20210419-166-Universitaetsklinikum_Erlangen.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Etablierung von humanen Zellmodellen, an dem physiologische Funktionen mikroglialer Zellen und deren Wechselwirkungen mit Neuronen und Oligodendrozyten unter physiologischen und bestimmten pathologischen Bedingungen untersucht werden können. Ziel der Forschungsarbeiten ist es, die Ursachen neurodegenerativer und entzündlicher Prozesse unterschiedlichen Ursprungs besser als bislang zu verstehen.
Die beantragten Arbeiten werden aller Voraussicht nach