Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Meintest du alle?

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 162. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20201104-Zimmermann_2.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Etablierung dreidimensionaler menschlicher In-vitro-Gewebemodelle für Skelettmuskel, für Bindegewebe, für Nervengewebe sowie für die Leber. Im Mittelpunkt stehen hierbei vergleichende Arbeiten unter Nutzung von hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen), in denen die Äquivalenz von Gewebemodellen, die aus dem jeweiligen Zelltyp abgeleitet wurden, bestätigt bzw. Unterschiede bestimmt werden sollen. Die Herstellung der humanen Gewebe aus pluripotenten Stammzellen soll dabei zum einen unter Nutzung von Tissue Engineering-Techniken erfolgen, bei denen pluripotente Stammzellen unter Anwendung und weiterer Optimierung etablierter Protokolle zunächst in verschiedene (Vorläufer-)Zelltypen differenziert und die Zellen anschließend mit Biomaterialien zu dreidimensionalen Strukturen kombiniert werden. Zum anderen sollen Organoid-Ansätze genutzt werden, bei denen sich die Zellen während des von außen gesteuerten Differenzierungsprozesses selbst zu Gewebe- und Organstrukturen organisieren. Durch Herstellung und Nutzung verschiedener Reporter-Zelllinien, in denen die Expression des Reportergens an die Expression von Genen mit zelltypspezifischer Expression gekoppelt ist, sollen die verschiedenen für die Etablierung der Gewebemodelle benötigten Zelltypen während der Differenzierung nachgewiesen und die Vorgehensweisen für die Differenzierung optimiert werden. Die Bestimmung der Reifung und Funktionalität der jeweiligen Gewebe erfolgt unter Nutzung etablierter Methoden/Vorgehensweisen. Die aus pluripotenten Stammzellen abgeleiteten Gewebemodelle sollen künftig in der Pharmakologie/Toxikologie sowie ggf. als Grundlage für die Entwicklung von Gewebeersatztherapien zum Einsatz kommen.
Derartige Gewebemodelle werden aller Voraussicht nach

RKI – HIV/AIDS – Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) – ehemals Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/IGS-HIV.html?nn=2374210

Im Frühjahr 2023 wurde die Molekulare Surveillance von HIV (MolSurv-HIV) in Integrierte Genomische Surveillance von HIV (IGS-HIV) umbenannt. Die Integrierte Genomische Surveillance der HIV-Neudiagnosen versteht sich als wichtiger Teil des nationalen Programms zur Beobachtung der deutsche HIV-Epidemie. Im Rahmen der IGS-HIV werden HIV-Sequenzen gewonnen, um das aktuelle HIV-Infektionsgeschehen molekular-epidemiologisch zu analysieren.
InzSurv-HIV Studie genutzt, wodurch derzeit von ca. 60% aller

RKI – Fachgebiet 17 Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes – Virologische Surveillance von akuten Atemwegserkrankungen (ARE)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG17/Projektbeschreibung-ARE-Sentinel.html?nn=2390150

Die Virologische ARE Surveillance ermöglicht eine zeitnahe Zuordnung der Ätiologie von epidemischen Krankheitswellen in Deutschland zu wichtigen respiratorischen Krankheitserregern und sichert einen repräsentativen Einblick in die viralen Erregerpopulationen. Das Fachgebiet 17 befasst sich mit der virologische Surveillance von akuten Atemwegserkrankungen im Rahmen des bundesweiten Sentinels der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI), die in Zusammenarbeit mit der Syndromischen Surveillance des Fachgebietes 36 am Robert Koch-Institut erfolgt (Abb. 1). Dank der Mitarbeit von niedergelassenen Arztpraxen erhebt die AGI Daten zu akuten Atemwegserkrankungen im ambulanten Bereich und ermöglicht so einen Überblick über die epidemiologische Situation der akuten Atemwegsinfekte in Deutschland (syndromische Surveillance). Etwa ein Fünftel der teilnehmenden Arztpraxen sendet auch Abstriche von Patienten mit einem akuten Atemwegsinfekt an das Nationale Referenzzentrum für Influenzaviren in FG17, wo sie auf derzeit 18 verschiedene Atemwegsviren untersucht werden. In dem virologischen Teil der Überwachung sind die Influenza A und B Viren, SARS-CoV-2 und RSV von besonderem Interesse, aber auch andere häufig auftretende Viren wie z.B. das humane Metapneumovirus, humane Parainfluenzaviren, Influenza C Viren Rhinoviren, Adenoviren oder saisonale Coronaviren werden überwacht. Die erhobenen Daten werden im ARE-Wochenbericht veröffentlicht (Abb. 1) und internationalen Netzwerken zur Virusüberwachung von ECDC und WHO zur Verfügung gestellt.
dieser Viren entschlüsselt und in die Gesamtheit aller

RKI – Positionspapiere der Kommission ART – Voraussetzungen und Strategien für die erfolgreiche Implementierung infektiologischer Leitlinien – Positionspapier der Kommission ART

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/ART/Positionspapier/Positionspapier_Leitlinien_Implementierung.html?nn=5186094

Aufgabe der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART) beim Robert Koch-Institut (RKI) ist es, die Rahmenbedingungen für den adäquaten Umgang mit Antibiotika zu verbessern, Empfehlungen für Standards zu Diagnostik und Therapie nach aktuellem Stand der medizinischen Wissenschaft zu erstellen und damit der Entstehung und Weiterverbreitung von resistenten Pathogenen vorzubeugen.
vergleichbaren Studie reduzierte sich die Verordnung aller