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RKI – Navigation – 80. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20130704-Sachinidis_02.html

In Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll ein zellbasiertes In-vitro-Testsystem zur Bestimmung von potentieller Kardiotoxizität etabliert werden. Dafür sollen zunächst hES-Zellen nach Standardprotokollen zu kardialen Zellen differenziert und die kardialen Zellen dann mit Substanzen bekannter kardialer Wirkung sowie mit Substanzen, die die mitochondriale ATP-Synthese hemmen, behandelt werden. Zur Bestimmung möglicher Endpunkte für kardiotoxische Wirkungen sollen dann vergleichende elektro­physiologische Untersuchungen, Impedanzmessungen sowie Analysen auf den Ebenen des Transkriptoms, des Proteoms, des Epigenoms und des Metaboloms durchgeführt werden. Ziel dieser Analysen ist es, durch die jeweiligen Substanzen verursachte Änderungen im Genexpressionsmuster und Epigenom der Zellen sowie in Signal- und Stoffwechselwegenals mögliche Biomarker für substanzvermittelte Kardiotoxizität zu ermitteln. Zudem soll überprüft werden, ob und inwieweit die Detektion zellulärer Proteine im Zellkulturüberstand  ein zuverlässiger Marker für die Bestimmung von Kardiotoxizität auf zellulärer Ebene  ist. Die Entwicklung des Testsystems und die Untersuchungen sollen vergleichend zwischen hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden.
Analysen unter Einsatz von –omics-Technologien werden aller

RKI – Navigation – 89. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20140116-Hescheler_6.html

In Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll ein zellbasiertes In-vitro-Testsystem zur Bestimmung von potentieller Kardiotoxizität etabliert werden. Dafür sollen zunächst hES-Zellen nach Standardprotokollen zu kardialen Zellen differenziert und die kardialen Zellen dann mit Substanzen bekannter kardialer Wirkung sowie mit Substanzen, die die mitochondriale ATP-Synthese hemmen, behandelt werden. Zur Bestimmung möglicher Endpunkte für kardiotoxische Wirkungen sollen dann vergleichende elektro­physiologische Untersuchungen, Impedanzmessungen sowie Analysen auf den Ebenen des Transkriptoms, des Proteoms, des Epigenoms und des Metaboloms durchgeführt werden. Ziel dieser Analysen ist es, durch die jeweiligen Substanzen verursachte Änderungen im Genexpressionsmuster und Epigenom der Zellen sowie in Signal- und Stoffwechselwegen als mögliche Biomarker für substanzvermittelte Kardiotoxizität zu ermitteln. Zudem soll überprüft werden, ob und inwieweit die Detektion zellulärer Proteine im Zellkulturüberstand  ein zuverlässiger Marker für die Bestimmung von Kardiotoxizität auf zellulärer Ebene  ist. Die Entwicklung des Testsystems und die Untersuchungen sollen vergleichend zwischen hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden. Die Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen sind mit den im Rahmen der 80. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz zuvor genehmigten Forschungsarbeiten identisch.
Analysen unter Einsatz von -omics-Technologien werden aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 25. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080131-Mpi_Muenster_2.html?nn=2377898

Für ein Forschungsvorhaben zum Thema „Untersuchungen zu Übergängen humaner embryonaler Stammzellen vom pluripotenten Zustand in definierte Differenzierungsstadien“ wurde die Verwendung der o.g. humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) genehmigt. Gegenstand des Vorhabens ist die Identifizierung von Molekülen, die in hES-Zellen spezifische Differenzierungsprozesse auslösen, sowie die Analyse der diesen Prozessen zugrunde liegenden molekularen Vorgänge auf Ebene des Transkriptoms, des Proteoms und des Epigenoms der Zellen. Die Rolle spezifischer Gene, von denen angenommen wird, dass sie an den genannten Prozessen beteiligt sind, soll durch geeignete Methoden detailliert untersucht werden. Ferner soll die Aktivität von im Projekt identifizierten Genen, von denen ebenfalls erwartet wird, dass ihre Produkte an der Auslösung von Differenzierungsprozessen beteiligt sind, gezielt verstärkt oder vermindert werden, um näheren Aufschluss über ihre spezifische Funktion während der untersuchten Differenzierungsprozesse zu erhalten.
definierten Bedingungen kultiviert und in Derivate aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 80. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20130704-Sachinidis_02.html?nn=2377898

In Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten soll ein zellbasiertes In-vitro-Testsystem zur Bestimmung von potentieller Kardiotoxizität etabliert werden. Dafür sollen zunächst hES-Zellen nach Standardprotokollen zu kardialen Zellen differenziert und die kardialen Zellen dann mit Substanzen bekannter kardialer Wirkung sowie mit Substanzen, die die mitochondriale ATP-Synthese hemmen, behandelt werden. Zur Bestimmung möglicher Endpunkte für kardiotoxische Wirkungen sollen dann vergleichende elektro­physiologische Untersuchungen, Impedanzmessungen sowie Analysen auf den Ebenen des Transkriptoms, des Proteoms, des Epigenoms und des Metaboloms durchgeführt werden. Ziel dieser Analysen ist es, durch die jeweiligen Substanzen verursachte Änderungen im Genexpressionsmuster und Epigenom der Zellen sowie in Signal- und Stoffwechselwegenals mögliche Biomarker für substanzvermittelte Kardiotoxizität zu ermitteln. Zudem soll überprüft werden, ob und inwieweit die Detektion zellulärer Proteine im Zellkulturüberstand  ein zuverlässiger Marker für die Bestimmung von Kardiotoxizität auf zellulärer Ebene  ist. Die Entwicklung des Testsystems und die Untersuchungen sollen vergleichend zwischen hES-Zellen und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt werden.
Analysen unter Einsatz von –omics-Technologien werden aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 10. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20050610-bruestle.html

Das Forschungsvorhaben ist eine Ergänzung des durch das RKI am 20.12.2002 genehmigten Forschungsvorhabens und ist wie dieses auf dem Gebiet der Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) angesiedelt. Das Projekt lässt sich in zwei Teilprojekte untergliedern: Das erste Teilprojekt beinhaltet die optimierte Differenzierung neuraler Zellen aus hES-Zellen sowie deren Charakterisierung mit Hilfe folgender Methoden: Die hES-Zellen werden mit einem selektierbaren Marker- bzw. Reportergen genetisch so modifiziert, dass die Expression dieser Gene nur in Zellen der neuralen Zelllinie erfolgen kann und neurale Zellen auf Grundlage dieser lineage selection-Strategie angereichert werden können Nach Anreicherung neuraler Zellen soll das Transgen dann über Proteintransduktion von Rekombinasen wieder aus entfernt werden. Anschließend soll untersucht werden, ob sich die gewonnenen neuralen Vorläuferzellen durch Ko-Kultivierung mit Zellen aus bestimmten Hirnarealen von Mausembryonen in bestimmte neurale Zelltypen differenzieren lassen. Weiterhin sollen Gene, die die Differenzierungs-, Migrations- und Myelinisierungsfähigkeit der aus hES-Zellen abgeleiteten neuralen Vorläuferzellen verbessern, in diesen überexprimiert werden. Es soll weiterhin über­prüft werden, ob angereicherte neurale Zellen, die aus hES-Zellen gewonnen wur­den, sich funktionell in das Gehirn von Ratten integrieren können und dort funktionsfähig sind. Die Transplantation neuraler Vorläuferzellen soll in vitro in Gewebekulturen von Hirn­schnitten von Ratten, in Gehirne von fötalen Ratten während der späten Fötalentwicklung sowie in neonatale und adulte Ratten erfolgen. Zur Evaluierung der Integrations-, Funktions-, und Reparaturfähigkeit der hES-Zell-abgeleiteten neuralen Zellen sollen diese auch in das Gehirn von Tiermodellen für neurodegenerative Krankheiten transplantiert werden. Für diese Untersuchungen ist die Nutzung von Mausmodellen für die Multiple Sklerose und für metachromatische Leukodystrophy, bei denen bestimmte myelinierende Zellen zerstört werden, sowie für die Huntington’sche Krankheit, bei der bestimmte Neurone des Striatums zerstört werden, vorgesehen. Für den Einsatz im Modell für die metachromatische Leukodystrophie sollen die transplantierten Zellen das krankheitsauslösende, im Tiermodell fehlende Gen exprimieren. Anmerkung: Bei den in fötale Ratten transplantierten Zellen handelt es sich um neurale Vorläuferzellen, die nur noch über ein im Vergleich zu hES-Zellen deutlich eingeschränk­tes Entwicklungsvermögen verfügen. Die Ratten be­finden sich zum Zeitpunkt der Transplantation in ei­ner späten Phase der fötalen Ent­wicklung. Durch die Vermischung neuraler Zellen aus dem Men­schen und der Ratte entsteht zwar ein somati­scher Chimärismus. Jedoch selbst eine mögliche funktionale Integration der transplantierten Zellen in das Gehirn der Ratte lässt nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht erwarten, dass sich dadurch hochkomplexe Netzwerke zwischen den Neuronen beider Spezies bilden kön­nten, die eine über die Leistung der tierischen Spezies hinausgehende Funktion des Zentral­nervensystems der Ratte bedingen würden. Das zweite Teilprojekt beinhaltet die Optimierung der Kultivierung von hES-Zellen unter standardisierten, automatisierten Bedingungen. Ziel die reproduzierbare Bereitstellung von hES-Zellen mit stabilen Eigenschaften für die Gewinnung neuraler Vorläuferzellen. Diese sollen dann, unter Testung verschiedener Bedingungen, in neuronale und gliale Zellen differenziert werden. Für eine standardisierte Kultivierung der hES-Zellen ist auch die Nutzung eines miniaturisierten Bioreaktors sowie die Optimierung der notwendigen Kulturbedingungen der Zellen vorgesehen. Ferner ist die Verwendung von Automaten zur besseren Kontrolle und Beurteilung der Zelldifferenzierung geplant. Darüber hinaus soll durch Überexpression von Genen, deren Produkte bei der Aufrechterhaltung von Pluripotenz eine wesentliche Rolle spielt, die Kultivierbarkeit der hES-Zellen verbessert werden.   Bei dem Forschungsvorhaben wird mit einer voraussichtlichen Dauer von ca. 5 Jahren gerechnet.
wurde dargelegt, dass wesentliche Fragestellungen aller