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RKI – Epidemiologisches Bulletin – Publikationsethik des Epidemio­logischen Bulletins und Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Publikationsethik.html

Die Publikationsethik des Epidemiologischen Bulletins und die Vorgaben zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten basieren auf den Empfehlungen zum wissenschaftlichen Publizieren des International Committee of Medical Journal Editors und stehen in Einklang mit den Richtlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis des Robert Koch-Instituts. Autorinnen und Autoren, Gutachterinnen und Gutachter sowie die Redaktion des Epidemiologischen Bulletins sollten ihre Arbeit an diesen ethischen Vorgaben ausrichten.
Es liegt in der gemeinsamen Verantwortung aller Autorinnen

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 160. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20200716-Venkataramani_Universitaetsklinikum_Heidelberg.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll ein besseres Verständnis von Wechselwirkungen zwischen Tumorzellen und Nervenzellen erarbeitet und insbesondere untersucht werden, welche Rolle Synapsen, die zwischen Neuronen und Tumorzellen gebildet werden, bei der Progression von Gliomen und Hirnmetastasen spielen. Im Mittelpunkt steht dabei die Etablierung und umfassende Analyse von Ko-Kultursystemen, die aus Tumorzellen aus Patienten und aus von hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen bestehen. Dafür sollen verschiedene Ko-Kulturmodelle etabliert werden, in denen bestimmte Typen humaner neuraler Zellen gemeinsam mit Gliom-Zell-Linien oder mit aus Hirnmetastasen abgeleiteten Zell-Linien kultiviert werden. Die Effekte der Ko-Kultur auf das Wachstum der Tumorzellen und auf deren Eigenschaften sollen bestimmt und die zwischen den verschiedenen Zelltypen entstehenden Synapsen auf morphologischer, molekularbiologischer und funktionaler Ebene umfassend charakterisiert werden. Dabei sollen auch vergleichende Transkriptomanalysen durchgeführt werden. Gene, die in Neuronen oder Tumorzellen in der Ko-Kultur differentiell exprimiert werden („Kandidatengene“), sollen dann ausgeschaltet bzw. überexprimiert und die Effekte auf Tumorwachstum und Genexpression ermittelt werden. Schließlich soll untersucht werden, ob und inwieweit mit den zu etablierenden Ko-Kulturmodellen die Wirkung von ionisierender Strahlung und von Chemotherapeutika, die zur Behandlung von Hirntumoren eingesetzt werden, in vitro nachgebildet werden kann. Dabei sollen neben Effekten auf das Tumorwachstum auch mögliche Veränderungen der strukturellen, molekularbiologischen und funktionalen Eigenschaften der Zellen sowie der zwischen ihnen ausgebildeten Synapsen analysiert werden.
Tumorzellen infolge der Ko-Kultur verändert ist, kann aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 33. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080619-Melchner.html

Ausgehend von den oben genannten hES-Zell-Linien des NIH-Registers soll eine Bibliothek von mutierten hES-Zell-Linien etabliert werden, wobei in jeder der Zell-Linien ein menschliches Gen mutiert ist. Dazu sollen sogenannten Genfallen-Vektoren genutzt werden, die auf viralen Vektoren beruhen, sich im Genom menschlicher Zellen in den 5’-Bereich bereits schwach exprimierter Gene integrieren und dadurch eine Funktionsverlust-Mutation verursachen. Nach Selektion, Vermehrung und Charakterisierung entsprechend mutierter Zell-Linien soll dann durch weitere Selektion eine Konversion zur Homozygozie bezüglich des mutierten Gens erreicht werden. Aufgrund der Beschaffenheit der Genfallen-Vektoren soll anschließend durch geeignete Manipulationsmaßnahmen erreicht werden, dass die Expression des betroffenen zellulären, gegebenenfalls verkürzten, aber noch funktionsfähigen Gens wieder aktiviert wird, wobei es möglich sein soll, die Expressionsstärke zu regulieren. Dadurch liegt dann zusätzlich zur Funktionsverlust-Mutante eine regulierbare Funktionsaktivierungs-Mutante vor. Die genetisch veränderten Zell-Linien sollen klonal vermehrt und der Integrationsort im Genom sowie das betroffene Gen für die jeweilige Linie ermittelt werden.
zellulärer und molekularer Prozesse für die Mehrzahl aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 160. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20200716-Venkataramani_Universitaetsklinikum_Heidelberg.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll ein besseres Verständnis von Wechselwirkungen zwischen Tumorzellen und Nervenzellen erarbeitet und insbesondere untersucht werden, welche Rolle Synapsen, die zwischen Neuronen und Tumorzellen gebildet werden, bei der Progression von Gliomen und Hirnmetastasen spielen. Im Mittelpunkt steht dabei die Etablierung und umfassende Analyse von Ko-Kultursystemen, die aus Tumorzellen aus Patienten und aus von hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen bestehen. Dafür sollen verschiedene Ko-Kulturmodelle etabliert werden, in denen bestimmte Typen humaner neuraler Zellen gemeinsam mit Gliom-Zell-Linien oder mit aus Hirnmetastasen abgeleiteten Zell-Linien kultiviert werden. Die Effekte der Ko-Kultur auf das Wachstum der Tumorzellen und auf deren Eigenschaften sollen bestimmt und die zwischen den verschiedenen Zelltypen entstehenden Synapsen auf morphologischer, molekularbiologischer und funktionaler Ebene umfassend charakterisiert werden. Dabei sollen auch vergleichende Transkriptomanalysen durchgeführt werden. Gene, die in Neuronen oder Tumorzellen in der Ko-Kultur differentiell exprimiert werden („Kandidatengene“), sollen dann ausgeschaltet bzw. überexprimiert und die Effekte auf Tumorwachstum und Genexpression ermittelt werden. Schließlich soll untersucht werden, ob und inwieweit mit den zu etablierenden Ko-Kulturmodellen die Wirkung von ionisierender Strahlung und von Chemotherapeutika, die zur Behandlung von Hirntumoren eingesetzt werden, in vitro nachgebildet werden kann. Dabei sollen neben Effekten auf das Tumorwachstum auch mögliche Veränderungen der strukturellen, molekularbiologischen und funktionalen Eigenschaften der Zellen sowie der zwischen ihnen ausgebildeten Synapsen analysiert werden.
Tumorzellen infolge der Ko-Kultur verändert ist, kann aller