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RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams in Uganda: Projektpartner treffen sich in Frankfurt am Main

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/ZIG/news/2024-02-12_ZIG_3_EMT_workshop_Uganda_Frankfurt.html

Vom 28. bis 30. November 2023 trafen sich Vertretende der deutschen Hilfsorganisation Malteser International (MI) und des ugandischen Gesundheitsministeriums zu einem Workshop in Frankfurt am Main. Das Robert Koch-Institut veranstaltete das Treffen im Rahmen des Projekts „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT). Ziel war es, gemeinsam einen Aktivitätenplan auszuarbeiten, der Ugandas Bestrebungen zum Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams (EMT) unterstützen soll. EMTs stellen eine wichtige Notfallkapazität für die Bewältigung von Gesundheitskrisen dar, indem sie direkte medizinische Versorgung der betroffenen Bevölkerung leisten. Das geplante ugandische „EMT Typ 1“ soll neben der medizinischen Grundversorgung auch bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten einsetzbar sein.
System- und Netzwerkebene nicht ohne das Einbeziehen aller

RKI – Fachgebiet 17 Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes – Integrierte molekulare Surveillance von SARS-CoV-2 (IMSSC2)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG17/Projektbeschreibung-IMSSC2.html?nn=2390150

Seit Ausbruch der COVID-19 Pandemie erwirbt das pandemische SARS-CoV-2 im Rahmen seiner Evolution distinkte Mutationen, die seit der 2. Jahreshälfte 2020 zur Ausbildung von epidemiologisch relevanten Virus-Varianten geführt haben (Oh et al., 2021). Einige dieser Varianten zeichneten sich durch besorgniserregende Eigenschaften wie erhöhte Übertragbarkeit und/oder Immunfluchteigenschaften aus und waren wie z.B. die Alpha-, Delta- und Omikron-Varianten die Verursacher von weltweit auftretenden Erkrankungswellen. Gemessen an der Fall-Mortalität zeichneten sich diese Infektionswellen durch abnehmende Schweregrade aus, jedoch spielte hier auch die zunehmende Populationsimmunität aufgrund von Impfung und/oder Erkrankung eine wichtige Rolle. Es ist insofern nicht auszuschließen, dass auch zukünftig neue Varianten mit hohem epidemischem Potential entstehen könnten. Aus diesem Grund überwacht dieses Kooperationsprojekt der Fachgebiete FG17, FG36 und MF1 am RKI die Evolution von SARS-CoV-2 in Form einer integrierten genomischen Surveillance, in der die genombiologischen und klinisch-epidemiologischen Eigenschaften der Viren charakterisiert und bewertet werden.
Stadtentwicklung und Bauwesen Abb. 2 Phylogenie aller

RKI – Fachgebiet 17 Influenzaviren und weitere Viren des Respirationstraktes – Integrierte molekulare Surveillance von SARS-CoV-2 (IMSSC2)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG17/Projektbeschreibung-IMSSC2.html

Seit Ausbruch der COVID-19 Pandemie erwirbt das pandemische SARS-CoV-2 im Rahmen seiner Evolution distinkte Mutationen, die seit der 2. Jahreshälfte 2020 zur Ausbildung von epidemiologisch relevanten Virus-Varianten geführt haben (Oh et al., 2021). Einige dieser Varianten zeichneten sich durch besorgniserregende Eigenschaften wie erhöhte Übertragbarkeit und/oder Immunfluchteigenschaften aus und waren wie z.B. die Alpha-, Delta- und Omikron-Varianten die Verursacher von weltweit auftretenden Erkrankungswellen. Gemessen an der Fall-Mortalität zeichneten sich diese Infektionswellen durch abnehmende Schweregrade aus, jedoch spielte hier auch die zunehmende Populationsimmunität aufgrund von Impfung und/oder Erkrankung eine wichtige Rolle. Es ist insofern nicht auszuschließen, dass auch zukünftig neue Varianten mit hohem epidemischem Potential entstehen könnten. Aus diesem Grund überwacht dieses Kooperationsprojekt der Fachgebiete FG17, FG36 und MF1 am RKI die Evolution von SARS-CoV-2 in Form einer integrierten genomischen Surveillance, in der die genombiologischen und klinisch-epidemiologischen Eigenschaften der Viren charakterisiert und bewertet werden.
Stadtentwicklung und Bauwesen Abb. 2 Phylogenie aller

RKI – Global Health Protection Programme des Bundesministeriums für Gesundheit – ABCM

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Global_health/Projekte/abcm.html?nn=7753038

Das Gesundheitsministerium in Madagaskar hat das Robert Koch-Institut offiziell um Unterstützung beim Aufbau eines Centre for Disease Control (CDC) gebeten. Die Anfrage umfasst auch die Stärkung von Kapazitäten im Bereich der Diagnostik von tropischen Infektionskrankheiten mit Relevanz für Madagaskar, insbesondere Pest, vernachlässigte Tropenkrankheiten und Malaria. Das ABCM-Projekt wird dazu dienen, auf der Grundlage der gesammelten Erkenntnisse und der erzielten Ergebnisse einen Aktionsplan für ein stärkeres und widerstandsfähigeres öffentliches Gesundheitssystem in Madagaskar zu entwickeln.
durchführen, um die Infrastruktur sowie die Funktionalität aller

RKI – Fachgebiet 15 Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – EU und Land Berlin fördern Forschungsverbund „VIRus detection in the heart by Next-Generation Sequencing (ViRGiS)“ 2.0 (No. 10198831)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG15/ViRGiS.html

Die EU (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, EFRE), das Land Berlin / IBB (ProFIT*) fördert den erfolgreichen Forschungsverbund, der sich aus dem RKI (PI: Prof. Dr. C.-Thomas Bock; Abt.1, FG15), der Charité-Universitätsmedizin Berlin (Abteilung für Kardiologie) und dem Institut Kardiale Diagnostik und Therapie (IKDT, Berlin) zusammensetzt. In dem vorigen Pro FIT geförderten Verbundprojekt konnten die Projektpartner bereits erfolgreich eine Next Generation Sequencing (NGS)-basierte Diagnostikplattform zum Nachweis neuer kardiotroper Erreger in Herzmuskelproben etablieren (ViRGiS). In dem neuen Projekt (ViRGiS2.0) wird diese Plattform um den Nachweis (1) viraler Transkripte und (2) klinisch relevanter Virusvarianten mittels innovativer „targeted Third Generation Sequencing“ (3GS mittels MinION) Technik erweitert. Zudem wird (3) das Erregerspektrum um weitere kardiotrope Viren und Parasiten in einem metagenomischen Ansatz (mNGS) ergänzt. In einem zweiten Ansatz wird mit Hilfe von (4) Transkriptionsanalysen mittels NGS (RNAseq) die Abschätzung der Prognose sowie das Monitoring von Therapien anhand eines eigens entwickelten Genexpressionsprofils ermöglicht.
Bei etwa 5-10 Prozent aller viralen Infekte wird eine

RKI – ARE-Praxis-Sentinel – Sentinelpraxis werden

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/ARE-Praxis-Sentinel/Sentinelpraxis-werden.html

Das Robert Koch-Institut (RKI) sucht ständig weitere Sentinelpraxen für die Überwachung akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in Deutschland. Interessierte Praxen der Primärversorgung (Haus- und Kinderarztpraxen) werden gebeten, über das elektronische SEED/ARE-System (Sentinel zur elektronischen Erfassung von Diagnosecodes akuter respiratorischer Erkrankungen) zu melden. Eine Erfassung von aggregierten ARE-Daten ist auch über eine Online-Erfassungsmaske möglich. Zugangsdaten zur Onlinemeldung vergibt das RKI auf Anfrage.
Auch die Anzahl aller Praxiskontakte pro Tag wird erhoben