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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 164. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20210113-164-Hartl-MPIBiochem_Martinsried.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der molekularen und zellbiologischen Mechanismen von Zellschädigungen bei sog. Synucleinopathien. Bei Synucleinopathien wie beispielsweise bei der Parkinsonschen Krankheit (Parkinson disease, PD) oder bei der Multiplen Systematrophie (MSA) handelt es sich um neurodegenerative Erkrankungen, die mit der Akkumulation von α-Synuclein-Aggregaten in neuralen Zellen einhergehen. Im Forschungsvorhaben sollen zunächst In-vitro-Modelle für die Bildung von derartigen Proteinaggregaten in humanen neuralen Zellen etabliert werden, an denen dann die Feinstruktur der Aggregate detailliert untersucht, ihre toxischen Wirkungen auf die Ultrastruktur der Zellen analysiert und Wechselwirkungspartner dieser Proteinaggregate identifiziert werden sollen. Ferner sollen in aus hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen die Prozesse des Abbaus von Mitochondrien (Mitophagie) auf ultrastruktureller Ebene untersucht werden. Die für die Integrität der Zelle erforderliche störungsfreie Mitophagie ist bei den genannten neurodegenerativen Erkrankungen auf verschiedene Weise beeinträchtigt, was zu pathologischen Veränderungen auf zellulärer Ebene führt. Zudem soll der Einfluss der Präsenz von Mutationen, die mit familiär bedingten Formen von PD assoziiert sind, auf die Mitophagie und die mit ihr verbundenen Signalwege in hES-Zell-abgeleiteten neuralen Zellen bestimmt werden.
nanometergenauer Auflösung gewonnen werden, wodurch aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 163. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20210113-163-Schulman-MPIBiochem_Martinsried.html

Gegenstand der beantragten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der molekularen und zellbiologischen Mechanismen von Zellschädigungen bei sog. Synucleinopathien. Bei Synucleinopathien wie beispielsweise bei der Parkinsonschen Krankheit (Parkinson disease, PD) oder bei der Multiplen Systematrophie (MSA) handelt es sich um neurodegenerative Erkrankungen, die mit der Akkumulation von α-Synuclein-Aggregaten in neuralen Zellen einhergehen. Im Forschungsvorhaben sollen zunächst In-vitro-Modelle für die Bildung von derartigen Proteinaggregaten in humanen neuralen Zellen etabliert werden, an denen dann die Feinstruktur der Aggregate detailliert untersucht, ihre toxischen Wirkungen auf die Ultrastruktur der Zellen analysiert und Wechselwirkungspartner dieser Proteinaggregate identifiziert werden sollen. Ferner sollen in aus hES-Zellen abgeleiteten neuralen Zellen die Prozesse des Abbaus von Mitochondrien (Mitophagie) auf ultrastruktureller Ebene untersucht werden. Die für die Integrität der Zelle erforderliche störungsfreie Mitophagie ist bei den genannten neurodegenerativen Erkrankungen auf verschiedene Weise beeinträchtigt, was zu pathologischen Veränderungen auf zellulärer Ebene führt. Zudem soll der Einfluss der Präsenz von Mutationen, die mit familiär bedingten Formen von PD assoziiert sind, auf die Mitophagie und die mit ihr verbundenen Signalwege in hES-Zell-abgeleiteten neuralen Zellen bestimmt werden.
nanometergenauer Auflösung gewonnen werden, wodurch aller

RKI – COVID-19-Pandemie – Stellungnahme zur Überarbeitung der Schwärzungen der RKI-COVID-19-Krisenstabsprotokolle

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/Stellungnahme_Schwaerzung.html?nn=16765520

Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) regelt den Zugang zu amtlichen Informationen der Behörden des Bundes. Der Anspruch auf Informationszugang besteht nicht, soweit gesetzliche Ausschlussgründe nach dem IFG vorliegen. Dazu gehört unter anderem der Schutz personenbezogener Daten, des geistigen Eigentums und von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen sowie von besonderen öffentlichen Belangen wie der inneren und öffentlichen Sicherheit sowie internationalen Beziehungen.
nach Fristablauf bzw. nach Eingang und Bewertung aller

RKI – COVID-19-Pandemie – Stellungnahme zur Überarbeitung der Schwärzungen der RKI-COVID-19-Krisenstabsprotokolle

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/Stellungnahme_Schwaerzung.html

Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) regelt den Zugang zu amtlichen Informationen der Behörden des Bundes. Der Anspruch auf Informationszugang besteht nicht, soweit gesetzliche Ausschlussgründe nach dem IFG vorliegen. Dazu gehört unter anderem der Schutz personenbezogener Daten, des geistigen Eigentums und von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen sowie von besonderen öffentlichen Belangen wie der inneren und öffentlichen Sicherheit sowie internationalen Beziehungen.
nach Fristablauf bzw. nach Eingang und Bewertung aller

RKI – Leitbild – Das RKI bekennt sich zu einer Kultur, die Diversität als Chance sieht

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Leitbild/Diversitaet.html?nn=2385992

Das Robert Koch-Institut hat das Ziel, die Bevölkerung vor Krankheiten zu schützen und ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Das geht nicht ohne Vielfalt. Daran arbeiten 1.500 Menschen aus 50 verschiedenen Nationen und 90 verschiedenen Berufen, in Deutschland und im Ausland, gemeinsam mit dortigen Partnern.
dass diese den vielfältigen Fähigkeiten und Talenten aller

RKI – Listerien – Konsiliarlabor für Listerien

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Konsiliar/Listerien/konsiliar_listerien.html

Die Listeriose ist eine seltene Infektionskrankheit, die in der Regel durch den Verzehr von Listerien-kontaminierten Lebensmitteln wie Geflügel, Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, Fischerzeugnisse, Milch und Milchprodukte oder nicht selten auch pflanzlichen Lebensmitteln verursacht wird. Der Erreger, Listeria monocytogenes, kann sich auch bei Kühlschranktemperaturen vermehren. Die Inkubationszeit der Erkrankung kann mit 3 bis 70 Tagen sehr variabel sein. Bei der Listeriose einer Schwangeren bzw. ihres Kindes erfolgt die Infektion im Laufe der Schwangerschaft (transplazentar), während der Geburt bei Durchtritt durch den Geburtskanal oder postnatal durch Kontakt.
sind sporadische Listeriosen, während zwei Drittel aller