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RKI – Influenza: Zirkulierende Viren – Virologische Analysen in der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Influenza/zirkulierende/VirolAnalysen_2020_21.html

Die hier vorgestellten Ergebnisse des Nationalen Referenzzentrums für Influenzaviren (NRZI) umfassen Daten zu innerhalb des Sentinels der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) isolierten Viren und von Viren, die im Rahmen von Ausbrüchen, der Untersuchung schwerer Erkrankungsfälle und von Typisierungsanfragen oder Projekten untersucht wurden sowie von Isolaten aus Einsendungen von Instituten und Gesundheitsämtern. Untersuchungen zur weiterführenden Charakterisierung von Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV) und weiteren respiratorischen Viren wurden darüber hinaus bei einer Subpopulation der Sentinelproben vom Konsiliarlabor (KL) für RSV, Parainfluenzaviren (PIV) und Humane Metapneumoviren (HMPV) durchgeführt. Ab der 9. Kalenderwoche 2020 wurden Untersuchungen auf SARS-CoV-2 integriert.
der SARS-CoV-2 Transmission wurde die Zirkulation aller

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 146. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20190528-TU_Dresden.html?nn=2377898

Gegenstand der beantragten Forschungsarbeiten ist die Herstellung von Zellen der Nebennierenrinde bzw. von Nebennieren-ähnlichen Organoiden, die in der Lage sind, Steroidhormone zu produzieren. Dazu sollen hES-Zellen zunächst nach bereits publizierten Protokollen in intermediäres Mesoderm differenziert und anschließend neue Vorgehensweisen für deren weitere Differenzierung in steroidproduzierende Zellen entwickelt werden. Hierfür soll insbesondere eine Reporterzell-hES-Zell-Linie erzeugt werden, in der die Expression eines Reportergens an die Expression des Gens für den steroidogenen Faktor 1 (SF-1) gekoppelt ist. Mittels dieser Reporterzell-Linie sollen kleine Moleküle identifiziert werden, die die Entwicklung von Zellen des intermediären Mesoderms in Nebennierenrindenzellen anstoßen oder fördern und auf dieser Grundlage ein effizientes Differenzierungsprotokoll entwickelt werden. Die steroidproduzierenden Zellen/Organoide sollen dann umfassend hinsichtlich biochemischer, molekularbiologischer und funktionaler Parameter in vitro charakterisiert und anschließend in Mausmodelle der Nebenniereninsuffizienz transplantiert werden. Dabei soll insbesondere überprüft werden, ob und inwieweit die Zellen sich in das Wirtsgewebe integrieren und dort funktional aktiv sind, also menschliche Steroide erzeugen und die Nebenniereninsuffizienz kompensieren können. Zudem sollen aus hES-Zellen abgeleitete Nebennierenrindenzellen zur Etablierung eines Zell-/Organoid-Modells für genetisch bedingte Nebenniereninsuffizienz genutzt werden. Hierfür sollen in hES-Zellen Mutationen in Genen erzeugt werden, die für steroidogene Enzyme codieren, und überprüft werden, ob und inwieweit die Differenzierung dieser Zellen in Nebennierenrindenzellen bzw. deren Phänotyp verändert/beeinträchtigt ist.
Dies wird aller Voraussicht nach zur Identifizierung

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 146. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20190528-TU_Dresden.html

Gegenstand der beantragten Forschungsarbeiten ist die Herstellung von Zellen der Nebennierenrinde bzw. von Nebennieren-ähnlichen Organoiden, die in der Lage sind, Steroidhormone zu produzieren. Dazu sollen hES-Zellen zunächst nach bereits publizierten Protokollen in intermediäres Mesoderm differenziert und anschließend neue Vorgehensweisen für deren weitere Differenzierung in steroidproduzierende Zellen entwickelt werden. Hierfür soll insbesondere eine Reporterzell-hES-Zell-Linie erzeugt werden, in der die Expression eines Reportergens an die Expression des Gens für den steroidogenen Faktor 1 (SF-1) gekoppelt ist. Mittels dieser Reporterzell-Linie sollen kleine Moleküle identifiziert werden, die die Entwicklung von Zellen des intermediären Mesoderms in Nebennierenrindenzellen anstoßen oder fördern und auf dieser Grundlage ein effizientes Differenzierungsprotokoll entwickelt werden. Die steroidproduzierenden Zellen/Organoide sollen dann umfassend hinsichtlich biochemischer, molekularbiologischer und funktionaler Parameter in vitro charakterisiert und anschließend in Mausmodelle der Nebenniereninsuffizienz transplantiert werden. Dabei soll insbesondere überprüft werden, ob und inwieweit die Zellen sich in das Wirtsgewebe integrieren und dort funktional aktiv sind, also menschliche Steroide erzeugen und die Nebenniereninsuffizienz kompensieren können. Zudem sollen aus hES-Zellen abgeleitete Nebennierenrindenzellen zur Etablierung eines Zell-/Organoid-Modells für genetisch bedingte Nebenniereninsuffizienz genutzt werden. Hierfür sollen in hES-Zellen Mutationen in Genen erzeugt werden, die für steroidogene Enzyme codieren, und überprüft werden, ob und inwieweit die Differenzierung dieser Zellen in Nebennierenrindenzellen bzw. deren Phänotyp verändert/beeinträchtigt ist.
Dies wird aller Voraussicht nach zur Identifizierung

RKI – Influenza: Zirkulierende Viren – Virologische Analysen in der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Influenza/zirkulierende/VirolAnalysen_2020_21.html?nn=15010774

Die hier vorgestellten Ergebnisse des Nationalen Referenzzentrums für Influenzaviren (NRZI) umfassen Daten zu innerhalb des Sentinels der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) isolierten Viren und von Viren, die im Rahmen von Ausbrüchen, der Untersuchung schwerer Erkrankungsfälle und von Typisierungsanfragen oder Projekten untersucht wurden sowie von Isolaten aus Einsendungen von Instituten und Gesundheitsämtern. Untersuchungen zur weiterführenden Charakterisierung von Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV) und weiteren respiratorischen Viren wurden darüber hinaus bei einer Subpopulation der Sentinelproben vom Konsiliarlabor (KL) für RSV, Parainfluenzaviren (PIV) und Humane Metapneumoviren (HMPV) durchgeführt. Ab der 9. Kalenderwoche 2020 wurden Untersuchungen auf SARS-CoV-2 integriert.
der SARS-CoV-2 Transmission wurde die Zirkulation aller