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RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungs­kommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2021 (Stand: 01.03.2022)

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/NAVKO/Berichte/Bericht_2021.html?nn=4985050

Die deutsche Nationale Verifizierungskommission zur Elimination der Masern und Röteln (NAVKO) hat Daten aus dem Jahr 2021 unter Berücksichtigung der von der WHO vorgegebenen Indikatoren bewertet. Sie kommt anhand der vorgelegten Daten zu der Einschätzung, dass es im Jahr 2021 sowohl bei den Masern als auch bei den Röteln keine endemische Transmission gegeben hat. Der abgestimmte Bericht wurde auftragsgemäß am 02.06.2022 an die WHO übermittelt (siehe dazu unseren Initiativbericht vom 23.06.2022).
Sechs der 9 Fälle waren ungeimpft, einschließlich aller

RKI – Tuberkulose – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/imstb.html

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
der Tuberkulose erfordert eine enge Zusammenarbeit aller

RKI – Tuberkulose – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/imstb.html?nn=2375460

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
der Tuberkulose erfordert eine enge Zusammenarbeit aller

RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungs­kommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2021 (Stand: 01.03.2022)

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/NAVKO/Berichte/Bericht_2021.html

Die deutsche Nationale Verifizierungskommission zur Elimination der Masern und Röteln (NAVKO) hat Daten aus dem Jahr 2021 unter Berücksichtigung der von der WHO vorgegebenen Indikatoren bewertet. Sie kommt anhand der vorgelegten Daten zu der Einschätzung, dass es im Jahr 2021 sowohl bei den Masern als auch bei den Röteln keine endemische Transmission gegeben hat. Der abgestimmte Bericht wurde auftragsgemäß am 02.06.2022 an die WHO übermittelt (siehe dazu unseren Initiativbericht vom 23.06.2022).
Sechs der 9 Fälle waren ungeimpft, einschließlich aller

RKI – Fachgebiet 36 Respiratorisch übertragbare Erkrankungen – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/imstb.html?nn=2391780

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
der Tuberkulose erfordert eine enge Zusammenarbeit aller