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Löwen jagen den Bundesliga-Dino (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. 21 Spieltage sind absolviert, 13 stehen noch aus. Und manch ein Fan der Rhein-Neckar Löwen dürfte sich noch immer vorkommen, wie in einem Märchen aus Tausend und einer Nacht. Nach wie vor stehen sie ganz oben, die Gelben. Vor Kiel, vor Flensburg, vor Berlin. Vor sämtlichen Titelfavoriten. Doch langsam aber sicher mischt sich Skepsis unter die Freude. Denn gerade der Blick auf den aktuellen Kader, sprich auf das Lazarett, stimmt nachdenklich. Meisterlich ist nämlich anders: Nach dem Ausfall von Kim Ekdahl du Rietz und dem Langzeitverletzten Uwe Gensheimer ist der Rechtshänder-Notstand ausgebrochen.
Die Mannschaft muss sich mit aller Macht gegen den Abstieg wehren.“ Starke Worte,

Löwen starten freien Vorverkauf am 25. Juli – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Jetzt ist sie tatsächlich vorbei, die handballfreie Zeit. Ab Donnerstag, 25. Juli, um 10 Uhr können Löwen-Fans Tickets für das erste Heimspiel der Saison 2019/20 in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga ordern.
die Qualifikation für den EHF-Pokal und legte eine der besten Aufsteiger-Runden aller

„Sind auf einem guten Weg“ (Allgemeine Zeitung) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(br). Die Rhein-Neckar Löwen haben ihre weiße Weste behalten. Der Mannheimer Handball-Bundesligist gewann am Freitagabend auch sein viertes Saisonspiel beim TV Großwallstadt mit 30:24 (17:9). Die Raubkatzen sorgten vor 2910 Zuschauern bereits in der ersten Halbzeit für die Vorentscheidung. Uwe Gensheimer avancierte mit elf Toren zum erfolgreichsten Werfer der Löwen und damit gleichzeitig zum Matchwinner.
befand: „Die Rhein-Neckar Löwen haben meiner Meinung nach ihre beste Mannschaft aller

Löwen machen aus wenig sehr viel (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Wer sich zu den Spitzenmannschaften in einer Liga zählt, benötigt unterschiedliche Eigenschaften, um diese Stellung zu rechtfertigen. Eine wichtige Fähigkeit ist, auch an Tagen, an denen es nicht rund läuft, aus wenig viel machen zu können. Die Rhein-Neckar Löwen erbrachten gestern Nachmittag diesen Nachweis, indem sie gegen die HSG Wetzlar mit deren Star Ivano Balic 34:23 (15:11) gewannen, ohne gut gewesen zu sein.
Das hatte auch damit zu tun, dass die Hausherren bei aller Fehlerhaftigkeit eine

Derby-Hektik nach dem Abpfiff schnell vergessen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ludwigshafen. Vier Minuten vor Spielende war endgültig Schluss mit lustig. Als Patrick Groetzki – von einer Hand im Gesicht erwischt – am Friesenheimer Neun-Meter-Raum lag, hatte Löwen-Spielmacher Andy Schmid bei den Pfälzern Frank Müller als Übeltäter ausgemacht und ging seinen Gegenüber energisch an die Wäsche, was prompt einen kleinen Tumult nach sich zog. Doch als nach 60 Minuten der 30:26 (17:10)-Erfolg der Löwen beim Aufsteiger aus Ludwigshafen feststand, war das Meiste wieder vergessen.
Aller Voraussicht nach folgt Tkaczyk seinem Kollegen Slawomir Szmal zum Champions-League-Teilnehmer

„Mit der Bundesliga hatte ich schon abgeschlossen“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Seinen ersten Wurf parierte Mindens Torwart Jens Vortmann, und auch der zweite Versuch wurde eine Beute des GWD-Schlussmanns. Doch Michel Abt (Bild) ließ sich nicht entmutigen – und wurde dafür belohnt. Drei Tore erzielte der Rückraumspieler der Rhein-Neckar Löwen beim 30:20-Sieg der Badener in Ostwestfalen, wo er sein „gefühltes Debüt“ in der Handball-Bundesliga feierte. Bislang war der 23-Jährige immer nur zu Kurzeinsätzen gekommen, ohnehin galt seine Konzentration lange Zeit dem Lehramts-Studium. Doch am Freitag führte kein Weg an ihm vorbei.
, SMS und Anrufe – das Smartphone klingelte ununterbrochen, plötzlich war er in aller

Stammgast bei der Pokalendrunde – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eppelheim. Die Rhein-Neckar Löwen bleiben Stammgäste beim Final-Four-Turnier in Hamburg. Der badische Bundesligist löste gestern Abend durch einen letztlich ungefährdeten 33:28(19:12)-Erfolg über die MT Melsungen zum sechsten Mal in Folge das Ticket für die Endrunde (7./8. Mai) um den deutschen Handballpokal. „Mit dem Ergebnis und besonders mit unserem Auftritt in der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden“, erklärte Löwen-Coach Gudmundur Gudmundsson. „Das war für den gesamten Verein ein eminent wichtiges Spiel“, ergänzte Manager Thorsten Storm und unterstrich damit den Stellenwert, den der DHB-Pokal für die Badener hat.
Doch man merkte den Badenern an, dass sie mit aller Macht zum sechsten Mal in Serie