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FIFA Frauen-WM 2011 wird durch „Green Goal“ klimafair | oeko.de

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DFB, FIFA und Partner investieren eine Million Euro in den Klimaschutz Pünktlich zur ersten FIFA Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das Umweltprogramm „Green Goal 2011“ vorgestellt. Sechs Tage vor dem Auftaktspiel im Berliner Olympiastadion informierten DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, die Bundesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Claudia Roth und Bundesumweltminister a.D. Prof. Dr. Klaus Töpfer in der Bundespressekonferenz in Berlin über die Eckpunkte des in Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut entwickelten Umweltprogramms.
Um die trotz aller Anstrengungen nicht vermeidbaren CO2-Emissionen auszugleichen,

Künstliche Intelligenz und Software | oeko.de

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Das Öko-Institut arbeitet zu den Umweltauswirkungen bei der Nutzung von Software ebenso wie beim Design und Einsatz von KI. Für die umfassende Nachhaltigkeitsbewertung von KI stellen die Expert*innen des Instituts den Energie- und Rohstoffbedarf möglichen Nutzen für Einsparungen bei Stoffen und Energie gegenüber.
Veröffentlichung der ersten Version von ChatGPT Ende 2022 ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller

IT-Anwendungen | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/digitalisierung/it-anwendungen/

Welchen Beitrag IT-Anwendungen für die nachhaltige Transformation leisten können, untersuchen die Wissenschaftler*innen am Öko-Institut. Sie analysieren dabei unter anderem, welche Faktoren die wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit digitaler Plattformsysteme beeinflussen. Auch Fragen der Wirtschaftlichkeit, Regionalität, und gesetzliche Rahmenbedingungen stehen im Fokus der Nachhaltigkeitsbewertung von IT-Anwendungen.
Veröffentlichung der ersten Version von ChatGPT Ende 2022 ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller

Zukunftsstudie zeigt Wege für nachhaltige Siedlungsentwicklung im Landkreis Alzey-Worms | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/zukunftsstudie-zeigt-wege-fuer-nachhaltige-siedlungsentwicklung-im-landkreis-alzey-worms/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=d97176d82dc032d8842ab7c965cf52bf

Die Studie betrachtet zwei Hauptszenarien: das Wachstums- und das Konsolidierungsszenario. Das Wachstumsszenario geht davon aus, dass der Landkreis weiterhin in großem Umfang neue Wohn- und Gewerbeflächen ausweist. Dies könnte bis 2040 zu einem Bevölkerungszuwachs von rund 15.100 Personen und 11.100 zusätzlichen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen führen. Allerdings wäre damit auch ein Flächenverbrauch von rund 414 Hektar für Wohnbau- und Gewerbeentwicklung verbunden.
Hesse Projektleiter & Senior Researcher, Energie & Klimaschutz Auch jenseits aller