Meeresgärtner | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/nicht-ohne-baum/meeresgaertner-das-seegras-und-der-kohlenstoff/
Das Seegras und der Kohlenstoff
waren nur zwei gesunde Seegraswiesen dabei.“ Ein weltweites Problem: Ein Viertel aller
Meintest du alle?
Das Seegras und der Kohlenstoff
waren nur zwei gesunde Seegraswiesen dabei.“ Ein weltweites Problem: Ein Viertel aller
Neues Projekt unter der Leitung des Öko-Instituts setzt Dialog über Flächenmanagement fort / Konkrete Instrumente für Region Freiburg geplant Wie lässt es sich verhindern, dass in der Wachstumsregion Freiburg zu viele Flächen bebaut werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich das neue Forschungsprojekt „PFIF – Praktiziertes Flächenmanagement in der Region Freiburg“ unter der Leitung des Öko-Instituts. Es hat sich zum Ziel gesetzt, einen Dialog über den sparsamen Umgang mit Flächen anzustoßen. Denn: Unverbaute Landschaft gehört zu den wertvollsten Ressourcen. Die weiteren Verbundpartner in dem Projekt sind die Stadt Freiburg, das Institut für Angewandte Forschung an der Hochschule Nürtingen-Geislingen und das Planungsbüro Baader Konzept GmbH.
Forums Praktiziertes Flächenmanagement“ wird der regionale Dialog unter Einbindung aller
Die absolute Reduktion des Umweltverbrauchs als gemeinsamer Fokus
Und in Deutschland reduzierte sich der summierte Verbrauch aller abiotischen Rohstoffe
Das Öko-Institut distanziert sich explizit von der Vergabe des Preises „Fossil of the Day“ an Israel durch das Climate Action Network (CAN) im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP28 in Dubai am 10. Dezember 2023.
Wir als Öko-Institut verurteilen in aller Deutlichkeit jede Form von Terror, Krieg
Wissenschaftlerinnen des Öko-Instituts nahmen an internationalem Austausch zu Modellberechnungen teil.
Grundlage für politische Entscheidungen Wenn die Ergebnisse aller Modelle in ihrer
Wissenschaftlerinnen des Öko-Instituts nahmen an internationalem Austausch zu Modellberechnungen teil.
Grundlage für politische Entscheidungen Wenn die Ergebnisse aller Modelle in ihrer
Die Steigerung der Ressourceneffizienz in der Lebensmittelverarbeitung ist ein zentrales Ziel der nachhaltigen Entwicklung. Der Product Environmental Footprint (PEF) bietet eine Methode zur Bewertung der Umweltauswirkungen von Produkten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Im Forschungsprojekt wurde der PEF auf drei ökologische Produktkategorien (Milch, Pasta, Fleisch) angewendet, um Optimierungspotenziale zu identifizieren und seine Eignung für den Vergleich von ökologischen und konventionellen Lebensmitteln zu bewerten.
Die PEF-Methode wurde unter Berücksichtigung aller relevanten Lebenszyklusphasen
Gebäudebereich: ein schnellerer Ausbau von Wärmepumpen und Wärmenetzen; ein Austausch aller
Gebäudebereich: ein schnellerer Ausbau von Wärmepumpen und Wärmenetzen; ein Austausch aller
Schritt für Schritt zum nachhaltigen Unternehmen
der europäischen Union zu erreichen“, fasst Christoph Brunn, Leiter der Synthese aller