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Unsere Milchstraße – keine typische Spiralgalaxie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16153743/mpa_jb_20201

Durch eine Analyse der Auriga-Simulationen, bei denen die Entstehung von Galaxien von kurz nach dem Urknall bis heute modelliert wird, konnten Wissenschaftler am MPA die Entstehungsgeschichte unserer Galaxie eingrenzen. Ein Vergleich dieser Simulationen mit Beobachtungen der Milchstraße – insbesondere mit den Bewegungen der Sterne in ihren inneren Regionen – führte zu dem Schluss, dass unsere Galaxie in den letzten 12 Milliarden Jahren weitgehend isoliert war und nur kleine Galaxien mit weniger als 5 % ihrer Masse verschluckt hat.
© MPA/Auriga Rund zwei Drittel aller Spiralgalaxien

Unsere Milchstraße – keine typische Spiralgalaxie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16153743/mpa_jb_20201?c=2191

Durch eine Analyse der Auriga-Simulationen, bei denen die Entstehung von Galaxien von kurz nach dem Urknall bis heute modelliert wird, konnten Wissenschaftler am MPA die Entstehungsgeschichte unserer Galaxie eingrenzen. Ein Vergleich dieser Simulationen mit Beobachtungen der Milchstraße – insbesondere mit den Bewegungen der Sterne in ihren inneren Regionen – führte zu dem Schluss, dass unsere Galaxie in den letzten 12 Milliarden Jahren weitgehend isoliert war und nur kleine Galaxien mit weniger als 5 % ihrer Masse verschluckt hat.
© MPA/Auriga Rund zwei Drittel aller Spiralgalaxien

Unsere Milchstraße – keine typische Spiralgalaxie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16153743/mpa_jb_20201?c=19434823&force_lang=de

Durch eine Analyse der Auriga-Simulationen, bei denen die Entstehung von Galaxien von kurz nach dem Urknall bis heute modelliert wird, konnten Wissenschaftler am MPA die Entstehungsgeschichte unserer Galaxie eingrenzen. Ein Vergleich dieser Simulationen mit Beobachtungen der Milchstraße – insbesondere mit den Bewegungen der Sterne in ihren inneren Regionen – führte zu dem Schluss, dass unsere Galaxie in den letzten 12 Milliarden Jahren weitgehend isoliert war und nur kleine Galaxien mit weniger als 5 % ihrer Masse verschluckt hat.
© MPA/Auriga Rund zwei Drittel aller Spiralgalaxien

Geburtsintervall beeinflusst Kindersterblichkeit | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13664120/geburtsintervall-beeinflusst-kindersterblichkeit

Für Kinder in den ärmsten Ländern dieser Welt hängen die Überlebenschancen maßgeblich davon ab, wie viel Zeit zwischen ihrer Geburt und der Geburt des nächsten Geschwisterkindes liegt. Das zeigt das Ergebnis einer neuen Studie unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung. Teilweise kann bereits eine Pause von zwei Jahren die Säuglingssterblichkeit halbieren.
einigen Entwicklungsländern ließe sich die Hälfte aller

Erdähnliche Planeten besitzen oft einen Bodyguard | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15433717/erdaehnliche-planeten-besitzen-oft-einen-bodyguard

Eine internationale Gruppe von Astronomen, angeführt von Martin Schlecker vom Max-Planck-Institut für Astronomie, hat ermittelt, dass die Anordnung von Gesteins-, Gas- und Eisplaneten in Planetensystemen offenbar nicht zufällig ist und von nur wenigen Anfangsbedingungen abhängt. Die Studie basiert auf einer neuen Simulation, welche die Entwicklung von Planetensystemen über mehrere Milliarden Jahre verfolgt. Planetensysteme mit sonnenähnlichen Sternen, die im Innenbereich Supererden mit geringem Wasser- und Gasgehalt hervorbringen, produzieren demnach sehr oft einen Planeten vergleichbar mit unserem Jupiter auf einer äußeren Bahn. Solche Planeten helfen, potenziell gefährliche Objekte aus den Innenbereichen fern zu halten.
Umgekehrt scheinen etwa 30 Prozent aller Planetensysteme