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Wie entwerfen wir gute grenzflächenaktive Katalysatoren? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19618563/fhi-berlin_jb_20222?c=119539

Trotz ihrer Bedeutung für die chemische Industrie und die Energieversorgung werden Katalysatoren immer noch empirisch entwickelt. Das umfangreiche Grundlagenwissen über die Funktion von Grenzflächen in der Katalyse befähigt uns noch nicht zu deren wissensbasierten Entwurf. Ursache ist die chemische Dynamik der Grenzfläche. Sie existiert nur unter Arbeitsbedingungen und verändert die Konstitution der Grenzfläche erheblich. Die Resultate von operando Analysen und von Theorie erlauben uns Katalysatoren als dünnen Schichten zu entwickeln bei denen die chemische Dynamik vordefiniert werden kann.
Etwa 80 Prozent aller Funktionsmaterialien, sämtliche

Grünes Licht für Forschungsprojekte | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8812724/starting-grants-2014

Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, kurz: ERC) hat 328 erstklassige Nachwuchsforscherinnen und -forscher mit Starting Grants ausgezeichnet. Im Rahmen dieser ersten Wettbewerbsrunde des Horizon-2020-Programms werden insgesamt 485 Millionen Euro ausgeschüttet. Unter den erfolgreichen Bewerbern um die Starting Grants sind 14 Wissenschaftler und vier Wissenschaftlerinnen, die an Max-Planck-Instituten forschen.
ab: Während in den Lebenswissenschaften 12 Prozent aller

Zwei Max-Planck-Institute an Entwicklung des Weltraumteleskops Euclid beteiligt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21067363/euclid-hintergrund

Forschende und Ingenieurinnen und Ingenieure der Max-Planck-Institute für Astronomie in Heidelberg und für extraterrestrische Physik in Garching bei München. Sie sind Teil des Euclid-Konsortiums, das aus Forschungseinrichtungen in 17 Ländern besteht. Und sie haben die beiden Instrumente des Teleskops, die optische Kamera (VIS, Visible Instrument) und die Nah-Infrarot Kamera (NISP, Near-Infrared Spectrometer and Photometer) mit entwickelt und gebaut. Ein weiteres Team der beiden Max-Planck-Institute gewährleistet nun gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtungen den Betrieb des Teleskops und die Logistik und Qualität der übertragenen Daten.
Die Basis aller Filter ist Quartzglas, das speziell

Zwei Max-Planck-Institute an Entwicklung des Weltraumteleskops Euclid beteiligt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21067363/euclid-hintergrund?c=11863816

Forschende und Ingenieurinnen und Ingenieure der Max-Planck-Institute für Astronomie in Heidelberg und für extraterrestrische Physik in Garching bei München. Sie sind Teil des Euclid-Konsortiums, das aus Forschungseinrichtungen in 17 Ländern besteht. Und sie haben die beiden Instrumente des Teleskops, die optische Kamera (VIS, Visible Instrument) und die Nah-Infrarot Kamera (NISP, Near-Infrared Spectrometer and Photometer) mit entwickelt und gebaut. Ein weiteres Team der beiden Max-Planck-Institute gewährleistet nun gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtungen den Betrieb des Teleskops und die Logistik und Qualität der übertragenen Daten.
Die Basis aller Filter ist Quartzglas, das speziell