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die auf entsprechenden Listen sind, die Vergütung aller

Institutionen und Organisationen für Kinder und Jugendliche stehen in der Verantwortung, die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Entsprechende Konzepte inklusive einer aktiven Prävention erhöhen den Schutz.
sie für alle Betroffenen bedeutet, bildet die Basis aller

Chronischer Stress in der Schwangerschaft und frühe Gewalterfahrungen können Kinder langfristig anfälliger für psychische und physische Belastungen machen. Gerade in dieser entscheidenden Phase sind Kinder besonders häufig von Gewalt betroffen.
134’000 Kinder von Armut betroffen, was etwa 8,5 % aller

Kinder, die häusliche Gewalt erleben, sind erheblichen psychischen Belastungen ausgesetzt und fühlen Angst, Mitleid, Erstarrung und Hilflosigkeit.
Betroffene wird aber bei den Aktivitäten und Massnahmen in aller

Hier sind unsere Empfehlungen zur Herbstsession, die für den Schutz der Kinder relevant sind.
Diese Entscheidung muss auf einer Abwägung aller Umstände

Anregungen zum Erziehungsalltag
Erziehung, Familienalltag, Erziehung und Familie, Kinder, Eltern, Erziehungsberechtigte
miteinander; da ist es umso wichtiger, dass die Bedürfnisse aller

Kinder haben ein angeborenes Bedürfnis, enge Beziehungen mit ihren Mitmenschen einzugehen, denn dies dient ihrem Überleben. Die Bezugspersonen des Kindes sorgen für seine Bedürfnisse. Eine sichere Bindung ist ein lebenslanger Schutzfaktor.
miteinander; da ist es umso wichtiger, dass die Bedürfnisse aller

Junge Menschen schicken sich Nachrichten oder Bilder mit intimen Inhalten. Das kann reizvoll sein, wenn es für beide stimmt. Sexting birgt aber auch Gefahren und Risiken, die zum Teil strafrechtlich relevant sind. Erfahren Sie hier mehr über Sexting und wie sich Jugendliche schützen können.
Zahlen und Fakten 40 % aller befragten Jugendlichen

Kinderschutz Schweiz setzt sich seit über 40 Jahren für den Schutz der Kinder vor Gewalt ein. Die gewaltfreie Erziehung und deren rechtliche Verankerung ist für Kinderschutz Schweiz ein zentrales Anliegen.
Fast 50% aller Kinder in der Schweiz erleben zu Hause

Aus Überforderung wird schnell Verunsicherung und Frust. Damit es einem in diesen Momenten nicht «den Deckel lupft», hilft es, alternative Handlungen zu verinnerlichen.
reagieren, kann ein zeitlicher Aufschub zur Beruhigung aller