Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Meintest du alle?

Maria Theresia und das Sechste Gebot | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-und-das-sechste-gebot

Schon in früheren Jahrhunderten, etwa durch Kaiser Ferdinand II. (1619 bis 1637) wurden ‚unzüchtige Weibspersonen’ verfolgt. Bei Prostitution drohten Geldstrafen, Auspeitschung und die öffentliche Anprangerung im „Narrenkötterl“. Die harten Strafen gegen die Unzucht fanden sich auch in der „Constitutio Criminalis Theresiana“, dem maria-theresianischen Gesetzbuch. „Incorrigible
Keuschheitskommissare nannte, waren die unerbittlichen Quälgeister aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Historische Kundgebungen am Heldenplatz | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/historische-kundgebungen-am-heldenplatz

Nach dem Ende der Habsburgermonarchie diente bereits Anfang der 1930er-Jahre der für große politische und symbolische Manifestationen angelegte Heldenplatz als Aufmarsch- und Kundgebungsplatz für die paramilitärische Heimwehr, für Zurschaustellungen eines Österreich-Patriotismus im „Ständestaat“ sowie Ansprachen des Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß. Adolf Hitler kürte diesen
So konnte er bei aller Abneigung gegen Wien und die

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mit der Caroja zum Autodafé. Die Spanische Inquisition | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mit-der-caroja-zum-autodafe-die-spanische-inquisition

  Schon im Spätmittelalter war die Inquisition im Auftrag der Kirche zur Bekämpfung der Häresie im Einsatz. Ein prominentes Opfer der Römischen Inquisition war Galileo Galilei. Er wurde 1633 zu lebenslanger Haft verurteilt, die später zu lebenslangem Hausarrest umgewandelt wurde. Erst 1992 rehabilitierte ihn die katholische Kirche öffentlich! Die Spanische Inquisition
großflächigen Verfolgungen wurde etwa die Hälfte aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Österreicherinnen, die für Frauenrechte kämpfen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/oesterreicherinnen-die-fuer-frauenrechte-kaempfen

Erste Ansätze der österreichischen Frauenbewegung gingen aus der 1848er-Bewegung hervor: Der politisch-demokratische Frauenverein protestierte gegen die geringeren Löhne für Frauen. Von vielen Männern belächelt und da das Vereins- und Versammlungsrecht von 1867 Frauen die Mitgliedschaft in explizit politischen Vereinen untersagte, bald wieder aufgelassen, fand er seine
Reichsvolkschulgesetz 1869 wurde ein erster Schritt getan: Mädchen aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-wiener-kaffeehaus

Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
dem Getränk Kaffee, oder an anderen Erfrischungen aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit!“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/im-namen-der-heiligen-und-unteilbaren-dreieinigkeit

Der protestantische König von Preußen Friedrich Wilhelm III., der orthodoxe Zar von Russland Alexander I. und der katholische Kaiser von Österreich Franz II./I. reichen sich „im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit“ die Hände: Unter diesem Motto wurde im September 1815 von den konservativen christlichen Monarchen Europas in Paris die so genannte Heilige Allianz ins
gegenwärtige Vereinbarung lediglich den Zweck hat, vor aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lehrer-und-studenten-der-wiener-universitaet

In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
sich kaum an der Artistenfakultät, um die 20 Prozent aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Kaiser im Klassenzimmer | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-kaiser-im-klassenzimmer

Zum Kanon der Schulbildung gehörte es, dass man den Titel des Kaisers auswendig lernte. Die Titulierungen änderten sich im Laufe der Zeit mit dem Gewinn und Verlust von Ländern der Monarchie. Neben den Titeln, die den Besitz anzeigten, waren auch einige darunter, die aus historischen Gründen geführt wurden. Habsburg und Kyburg beispielsweise bezogen sich auf den ursprünglichen
„Erzherzog“ war der Geburtstitel aller im Hause Habsburg

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden