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Gängige medizinische Praktiken – Schröpfen, Ader lassen und Purgieren | Die Welt der Habsburger

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  In der Frühen Neuzeit wurden Krankheiten für Störungen im Körperhaushalt gehalten, den man – wie Welt und Kosmos – im Inneren im harmonischen Gleichgewicht glaubte. Damit wurde die Säftelehre Galens weitergeführt, nach der die vier Kardinalsäfte des Körpers − Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle − im Optimalfall in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander standen.
Anti-Onanie-Kampagnen Jost Amman: Eygentliche Beschreibung aller

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Anti-Fuggerianer im Bergwerk | Die Welt der Habsburger

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  Schwaz in Tirol war im 16. Jahrhundert zu einer ansehnlichen Berggemeinde mit etwa 11.000 Bergleuten geworden. Während der Bergbau jahrhundertelang als Nebenerwerbstätigkeit ausgeübt worden war, wurde er im späten 15. Jahrhundert zur Hauptbeschäftigung vieler BergarbeiterInnen. Grundlage für die neue Produktionsweise am Berg bildete die sogenannte Bergfreiheit. Jede Person
Lebenswelt Stadt Hans Sachs: Eygentliche Beschreibung aller

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Drogenhändler und Würzler. Lukrative Geschäfte mit Arzneien | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1432 gehörten zum Repertoire einer Wiener Apotheke auch exotische Waren: Pfeffer, Safran, Ingwer, Gewürznelken, Zimt, Muskat, Weihrauch, Kümmel, Zucker, Reis, Olivenöl, Feigen, Weinbeeren, Mandeln, Seife, Wachs, Gips und Konfekt, weiters Schwefel, Alaun, Kampfer, Kupfervitriol, Theriak, Mastix und Himmeltau. Viele dieser Produkte wurden aus dem Orient importiert und
Anti-Onanie-Kampagnen Amman, Jost: Eygentliche Beschreibung aller

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Maximilians Gedächtnispflege | Die Welt der Habsburger

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Die ,Gedächtnispflege‘ Maximilians I. äußerte sich in Porträts, monumentalen Holzschnitten oder den Plänen zu seinem Grabdenkmal. Er nutzte die bildende Kunst zur Verherrlichung seiner Person und ließ seine Taten und Errungenschaften bildlich festhalten. Buchdruck und grafische Werke stellten ein neues Medium dar, von dem er sich mehr Wirkung als von Bauwerken erhoffte. Der
aller des jungen Weißkunig kurzweyl in der Jugend

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Maximilian I.: Früh übt sich, wer ein Kaiser werden will … | Die Welt der Habsburger

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Er durchlebte eine schwierige Jugend. So wurde er Zeuge der hasserfüllten Rivalitäten innerhalb der Dynastie, die durchaus in kriegerische Auseinandersetzungen münden konnten. Ein frühes – und wahrscheinlich auch traumatisches – Kindheitserlebnis war die Belagerung der Wiener Hofburg durch seinen Onkel Albrecht VI. im Jahre 1462. Der kleine, erst dreijährige Maximilian war
.: Ehen und Nachkommen „aller des jungen Weißkunig

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Impressum | Die Welt der Habsburger

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(Informationen gemäß §5 ECG, §14 UGB u. §25 MedienG) Medieninhaber und Herausgeber: Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. Schloß Schönbrunn/Kavalierstrakt 1130 Wien Tel.: +43-1-81113-0 Fax: +43-1-8121106 weltderhabsburger@schoenbrunn-group.com Firmenbuchnummer: FN 53103v Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien UID-Nummer: ATU 36771105 Copyright © 2008 Schloß
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Türken in Wien! Die „Entführung aus dem Serail“ am Wiener Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Was knapp 100 Jahre zuvor die Stadt in Angst und Schrecken versetzt hatte, verzückte jetzt das Wiener Publikum: Die Geschichte einer jungen Dame und ihrer Dienerin, die in die Gefangenschaft eines Türken geraten, gedieh zum Kassenschlager. Handlung und Setting der Oper, die am 16. Juli 1782 im Burgtheater uraufgeführt wurde, entsprachen ganz der damaligen Türkenmode, die
„Die Enführung aus dem Serail“, KV 384, „Martern aller

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