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Bedeutend ist vielmehr das soziale Miteinander aller
Meintest du alle?
Bedeutend ist vielmehr das soziale Miteinander aller
Dieses Selbstverständnis ist die Grundvoraussetzung allen
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Warum das Schulprogramm unterschätzt wird Kern aller
Gemeinsames Lernen und Bilden ist der Anspruch vieler Ganztagsschulen. Mit gemeinsamem Lernen in heterogen zusammengesetzten Klassen oder in jahrgangsübergreifenden Teams und/oder mit Angeboten am Nachmittag gibt es schon gute Erfahrungen. Gleichwohl ist inklusive Bildung längst noch kein Alltag, sondern eher eine Suchbewegung nach den besten Lösungen für die Bedingungen vor Ort. Oft gibt es Ängste, Unsicherheiten und Vorbehalte gegen Inklusion sowohl bei Pädagoginnen und Pädagogen als auch bei Eltern. Für das Anknüpfen an den individuellen Voraussetzungen und Interessen der einzelnen Kinder und Jugendlichen brauchen Pädagoginnen und Pädagogen diagnostische Förderkompetenzen. Die Arbeit in multiprofessionellen Teams und mit Kooperationspartnern bietet Unterstützung und ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf das Kind, aber auch sie muss erlernt und geübt werden. Dafür gibt es schon viele gute Beispiele und gute Anknüpfungspunkte an den meisten Ganztagsschulen. Diskutiert werden daher in diesem Monat die Fragen: Wie gelingt eine stärkeorientierte Förderdiagnostik, um jedem Kind gerecht zu werden und seine Fähigkeiten anzuerkennen? Welche Ansätze individueller Förderung in heterogenen Gruppen sind im Schulalltag erfolgversprechend? Wie kann mit den Erwartungen und Ängsten von Eltern und Lehrkräften umgegangen werden und wie bindet man Eltern in den schulischen Alltag ein? Wie gestaltet sich die multiprofessionelle Teamarbeit? Welche Partner im Sozialraum können inklusive Bildung unterstützen und wie gestaltet man die Zusammenarbeit mit ihnen?
Behinderung, für die anderen umschreibt er den Anspruch aller
Wände wurden rausgerissen und das jahrgangsübergreifende Lernen floriert. Doch noch immer erhalten die Kinder Noten, obwohl das dem pädagogischen Grundhandeln der Berliner Hannah-Höch-Schule widerspricht. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach anderen Instrumenten, um die Lernentwicklung der Schüler zu beschreiben.
durch die Schule, erleben sie eine von den Kindern aller
Eine Vision, die die Ideen aller enthält, die Kraft
„Wir wollen Solaranlagen auf dem Schuldach installieren und das Vertrauen in die Solarenergie stärken!“
sich schwerer, als wir dachten, obwohl uns Schüler aller
Soziale Netzwerke sind längst ein wichtiger Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen geworden. Ihr Merkmal: Sie fördern Kontakte und Vernetzung. Auch im „wirklichen“ Leben treffen sich laut JIM-Studie 2010 83% der Jugendlichen in ihrer Freizeit am liebsten mit Freunden. Welche Rolle spielen nun Soziale Netzwerke wie Schüler- /StudiVZ, Facebook etc. bei dieser Entwicklung? Sind sie dabei, ein Ersatz für echte soziale Kontakte zu werden? Und welche Rolle spielt dabei die Ganztagsschule, in der Schülerinnen und Schüler fast den ganzen Tag mit Gleichaltrigen zusammen sind?
aktiviert hatten, nutzen 2010 bereits zwei Drittel aller
Einmal im Jahr fahren Schüler/innen der Regionalschule „Pablo Neruda“ nach London. Daraus resultieren nicht nur ein starkes Gemeinschaftsgefühl und viel Kreativität bei der Nachbereitung
Erstellen einer Online-Präsentation die Kreativität aller
iPad statt Overheadprojektor – Herausforderungen digitaler Bildung aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern
aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Unser aller