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Zwischen September und November 2013 fanden zum dritten Mal die Treffen der Netzwerke statt. Im Mittelpunkt stand der Austausch zu den Hospitationen, die jeweils zwischen zwei Schulen im Tandem durchgeführt wurden. Bei den Hospitationstandems diente die besuchende Schule der anderen jeweils als sogenannter critical friend und schaute sich die Vorhaben der gastgebenden Schule und deren konkrete Umsetzung an. 
Die Erfahrungen aller Hospitationstandems wurden beim

) Inklusion: Schule für alle gestalten Für einen (aller

  Lernen fördern und begleiten. Potenziale erkennen Samstag, 22.09.12, Raum A 06, 10:00 – 12:00 Uhr Moderation: Inga Anhorn, Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Hessen
Statements und Zitate „Aller Anfang ist schwer – das

jede und jeden zu erreichen und fester Bestandteil aller

jede und jeden zu erreichen und fester Bestandteil aller

Jedes Kind hat von Geburt an Rechte – unter anderem auf Schutz, Förderung und Beteiligung. Diese Anliegen im Schulalltag zum Maßstab des Handelns zu machen, ergibt sich nicht von selbst und macht planmäßiges Handeln notwendig.
Belange und Bedürfnisse zu erkennen, die Mitarbeit ALLER

Produzent Volker Schlott präsentieren unter der Teilnahme aller

Behinderung, für die anderen umschreibt er den Anspruch aller

Lernen in einer Ganztagsschule bedeutet, dass auch Lernen außerhalb des Klassenraumes ermöglicht wird – und dass außerschulische Bildungsprozesse für den Schulerfolg eingesetzt werden. Als Teil von Bildungslandschaften bieten Ganztagsschulen und ihre Kooperationspartner den Schülern die Chancen, in unterschiedlichen Lernsettings Kompetenzen zu erwerben. Der Beitrag Schulerfolg als Gemeinschaftsaufgabe. Mit einer neuen Steuerkultur in Bildungslandschaften handeln beschreibt die Grundlagen von Bildungslandschaften.
Vielmehr steht die gemeinsame Verantwortung aller Stakeholder

Inklusion ist in aller Munde.