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Juleica-Ausnahmeregelungen 2021 technisch umgesetzt

https://www.dbjr.de/artikel/juleica-regelungen-fuer-das-jahr-2021

Die Bundeszentralstelle Juleica (BZS, DBJR) sowie die Landeszentralstellen (LZS) der Bundesländer haben sich auf ein weiterführendes und einheitliches Verfahren für die Juleica im Jahr 2021 geeinigt, um auch in der weiteren Krisenzeit eine gute Jugendleiter*innen-Ausbildung, Verlängerungen von Juleicas sowie zukünftige Maßnahmen mit Juleica-Inhaber*innen zu ermöglichen. Die Außnahmeregelungen wurden nun technisch umgesetzt.
Alle betroffenen Juleica-Karteninhaber*innen erhalten die Bestätigung der Gültigkeitsverlängerung

Ausbildung ausreichend vergüten

https://www.dbjr.de/artikel/ausbildung-ausreichend-vergueten

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat einen Vorschlag für die Mindestausbildungsvergütung gemacht: Azubis im ersten Jahr sollen 504 Euro erhalten, in den Folgejahren sollen es konkret 529, 554 und 580 Euro pro Monat sein. „Das ist zu wenig“, sagt unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder.
Auszubildenden ein eigenständiges Leben und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in allen

Jugendverbände gefragt – 5. DJI-Jugendverbandsbefragung gestartet

https://www.dbjr.de/artikel/jugendverbaende-gefragt-die-fuenfte-dji-jugendverbandsbefragung-gestartet

Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) befragt die vielfältigen Jugendverbandsstrukturen im Rahmen des Dauerprojekts „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“. Im Forschungsprojekt wird ein umfassendes Bild über die Situation und Themen der Jungendverbände und -ringe erhoben.
Alle ausgewählten Strukturen haben digital einen Fragebogen zugeschickt bekommen.

„Das Regime wird fallen“

https://www.dbjr.de/artikel/das-regime-wird-fallen

Seit den gefälschten Präsidentschaftswahlen im vergangenen Sommer protestieren die Menschen in Belarus gegen Diktator Lukaschenko. An den friedlichen Demonstrationen in Belarus nehmen besonders viele junge Menschen teil. Lavon Marozau ist Menschenrechtsanwalt und Internationaler Sekretär von RADA, dem Nationalen Jugendrat von Belarus. Er berichtet gegenüber den Vereinten Nationen, der EU und dem Europarat über die Jugendrechte im Land. Im Interview mit ijab.de beschreibt Lavon Marozau die Zwischenbilanz der Proteste, Repressionen des Geheimdienstes gegen Mitglieder des Jugendrats und warum er Belarus nicht verlassen wird.
Alle meine Freunde sehen das so. Wir erleben eine große Welle von Solidarität.

Digitale Beteiligung an jugendgerechten sozialen Netzwerken gestartet

https://www.dbjr.de/artikel/digitale-beteiligung-an-jugendgerechten-sozialen-netzwerken-gestartet

Wir entwickeln Leitlinien für jugendgerechte soziale Netzwerke. Zu den Themen Umgang mit Daten, Inklusion und Diversität, menschenwürdiges Miteinander, gesellschaftliche Kontrolle, Transparenz sowie Schutz und Hilfe können Vorschläge formuliert werden.
Alle, die sich digital an Leitlinien beteiligen wollen, können das ePartool nutzen