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Austausch mit bayerischer Jugendministerin Carolina Trautner

https://www.dbjr.de/artikel/austausch-mit-bayerischer-jugendministerin-carolina-trautner

Wir haben uns mit Carolina Trautner (CSU), Staatsministerin im Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales in Bayern, zum Dialog getroffen. Sie hat in diesem Jahr den Vorsitz der Konferenz der Jugendminister*innen der Länder. Themen des Austauschs waren unter anderem die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die Novelle des SGB VIII und die Juleica.
eingesetzt, dass ein solcher Bundeskongress etwa aller

Nie wieder Krieg sondern dauerhaft Frieden

https://www.dbjr.de/artikel/nie-wieder-krieg-sondern-dauerhaft-frieden

Der Tag der Befreiung und der Europatag sind für uns Jugendverbände wichtige Ereignisse. Der 8. Mai steht für das Ende von Krieg, Hass und Gewalt, an das wir immer wieder erinnern müssen. Der 9. Mai steht für eine Europäische Union als Garant für Frieden, Solidarität und Gerechtigkeit. „Beide Tage zusammen stehen als Appell an uns, für eine starke Demokratie zu streiten“, sagt unsere Vorsitzende Lisi Maier.
basierte Asyl- und Migrationspolitik ist die Aufgabe aller

Merkel: Europäische Solidarität ja, aber…

https://www.dbjr.de/artikel/merkel-europaeische-solidaritaet-ja-aber

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einer Rede vor dem Europäischen Parlament die Chancen und Herausforderungen für Europa skizziert. „Eine Vision von einem modernen Europa war das nur sehr bedingt“, kommentiert unser Vorsitzender Tobias Köck, „viele wichtige Aspekte für junge Menschen wurden ausgeklammert“.
immer auch mit Verantwortung für die Gemeinschaft aller

Flüchtlingspolitik gefährdet besonders Kinder und Jugendliche

https://www.dbjr.de/artikel/kritik-ankerzentren

Seit August ist der Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten möglich – aber nur begrenzt. „Der Kompromiss von CDU, CSU und SPD ist faul“, sagt unser Vorstandsmitglied Hetav Tek, „die Limitierung auf 1.000 Personen ist unsinnig, willkürlich und schafft viele neue Probleme“. Eine derartige Flüchtlingspolitik gefährdet besonders Kinder und Jugendliche, sie ist nicht in deren Sinne und dem ihrer Familien.
, bis hin zu langwierigen Verfahren – zum Schaden aller