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Christian Schmidt – Symposium zur Perspektive Bosniens und Herzegowinas – Wolfgang Schäuble zu Gast

https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_189_Symposium-zur-Perspektive-Bosniens-und-Herzegowinas--Wolfgang-Schaeuble-zu-Gast.html

Neustadt a.d. Aisch (pmw). Seit August bekleidet der ehemalige Bundesminister und amtierende Wahlkreisabgeordnete im Deutschen Bundestag, Christian Schmidt, das Amt des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina. Sein Vorgänger war der Österreicher Valentin Inzko, der dieses Amt mehr als zwölf Jahre ausgeübt hatte. Bei einem Symposium der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V., dessen Präsident der CSU-Politiker Schmidt seit 2006 ist, wurde deutlich, dass ihm „ein Bündel schwieriger Aufgaben“ bevorsteht. Mit hochrangigen Politikern und Wissenschaftlern wurde in der NeuStadtHalle die „euroatlantische Perspektive“ dieser Region beleuchtet.
Weltkriege auf dem Balkan und damit auch in Bosnien und Herzegowina spürbar seien, vor allem

Christian Schmidt – Symposium zur Perspektive Bosniens und Herzegowinas – Wolfgang Schäuble zu Gast

https://www.christian-schmidt.de/lokalas_1_1_189_Symposium-zur-Perspektive-Bosniens-und-Herzegowinas--Wolfgang-Schaeuble-zu-Gast.html

Neustadt a.d. Aisch (pmw). Seit August bekleidet der ehemalige Bundesminister und amtierende Wahlkreisabgeordnete im Deutschen Bundestag, Christian Schmidt, das Amt des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina. Sein Vorgänger war der Österreicher Valentin Inzko, der dieses Amt mehr als zwölf Jahre ausgeübt hatte. Bei einem Symposium der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V., dessen Präsident der CSU-Politiker Schmidt seit 2006 ist, wurde deutlich, dass ihm „ein Bündel schwieriger Aufgaben“ bevorsteht. Mit hochrangigen Politikern und Wissenschaftlern wurde in der NeuStadtHalle die „euroatlantische Perspektive“ dieser Region beleuchtet.
Weltkriege auf dem Balkan und damit auch in Bosnien und Herzegowina spürbar seien, vor allem

Christian Schmidt – Kinderbetreuungsfinanzierung

https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_175_Kinderbetreuungsfinanzierung.html

„Bund und Länder haben sich mit mehreren Sonderinvestitionsprogrammen „Kinderbetreuungsfinanzierung“ besonders stark dafür verwendet, dass Kindertageseinrichtungen verstärkt finanziert und schneller gebaut werden können“, betonen Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB und Landtagsabgeordneter Hans Herold.
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Christian Schmidt – Geldregen aus Berlin

https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_134_Geldregen-aus-Berlin.html

„Ich freue mich sehr, dass unser Fürther Rundfunkmuseum Fördergelder in Höhe von 4,5 Mio. Euro für die Generalsanierung mit Neugestaltung der musealen Dauerausstellung bekommt“, betont Bundesminister a.D. Christian Schmidt MdB. „ Das ist wirklich eine Investition für bessere Zeiten! Die Fördermittel stammen aus dem Bundeshaushalt im Rahmen der „Zuschüsse für investive Kulturmaßnahmen bei Einrichtungen im Inland“. 250.0000 Euro soll das Rundfunkmuseum im nächsten Jahr erhalten, weitere 4,25 Mio. Euro dann in den Jahren 2022 – 2025. Die Regierungskoalition in Berlin setzt hier bewusst Akzente, die gerade jetzt in der Zeit wichtig sind, wo die Kultur und wir so kurz treten müssen.“
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Christian Schmidt – Czech and Slovak Transatlantic Award

https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_110_Czech-and-Slovak-Transatlantic-Award.html

Christian Schmidt, MdB und Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, hat den Czech and Slovak Transatlantic Award für das Jahr 2020 erhalten. Dieser wird von den tschechischen und slowakischen Partnerorganisationen der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, Jagello 2000 und Globsec, verliehen.  
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Christian Schmidt – Pfarrer und ehrenamtliche Besuchshelfer bevorzug ins Impfkonzept aufnehmen

https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_127_Pfarrer-und-ehrenamtliche-Besuchshelfer-bevorzug-ins-Impfkonzept-aufnehmen.html

„Es ist sehr erfreulich, dass es nun einen Corona-Impfstoff gibt, der sich nach Angaben des Herstellers in klinischen Tests als höchst wirkungsvoll erwiesen hat“, betont EAK-Landesvorsitzender Christian Schmidt, MdB. „Dieser Impfstoff wird ja voraussichtlich erst einmal in beschränkter Menge zur Verfügung stehen. Bei der völlig berechtigen Priorisierung für medizinisches Personal und Pflegepersonal sollten aber auch die, die sich um das Seelenheil von alten und pflegebedürftigen Menschen kümmern, im Impfkonzept ebenso berücksichtig werden. Ich denke an Pfarrerinnen und Pfarrer und haupt- und ehrenamtliche Besuchshelfer in Alten- und Pflegeheimen. Gerade die Seelsorge, das persönliche Gespräch mit ihrem Pfarrer oder dem ehrenamtlichen Besuchshelfer ist für viele alte, kranke und pflegebedürftige Menschen von enormer Bedeutung“, betont Schmidt.  
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Christian Schmidt – Zum Vordringen von Demonstranten auf die Treppe des Reichstagsgebäudes in Berlin

https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_104_Zum-Vordringen-von-Demonstranten-auf-die-Treppe-des-Reichstagsgebaeudes-in-Berlin.html

„Dieses besondere Jahr treibt besondere Blüten und bringt manches zum Vorschein. Zu tun und kommentieren gibt es ja gerade genug. So ist das auch mit dem Aluhut-Reichsbürger-Aufmarsch vor dem Reichstag. Wir hatten ja vor 12 Jahren die Bannkreise vor dem Parlament gesetzlich abgeschlafft. Geschütztes Rechtsgut ist gegenwärtig „nur“ die Funktionsfähigkeit des Parlaments. Wir sollten dies auch auf den Ort und dessen repräsentative Würde für den Staat als solchen beziehen und entsprechend das Gesetz ändern. Es ist eben nicht so, dass der nur ein guter Demokrat ist, der seine Toleranz zum Exzess ausbuchstabiert. Der Staat muss auch den Mut haben, sich und seine Symbole hochzuhalten. Man sollte in diesem Sinne die Sitze der obersten Verfassungsorgane wieder grundsätzlich zum Bannkreis für Demos erklären und zusätzlich dem BMI (oder auch dem BuPräs?) das Recht geben, wenn das Parlament oder Teile desselben oder die Regierung zu Staatsakten wo auch immer (Berliner Dom?) zusammenkommen, eine Bannkreisanordnung ermöglichen, gegen die der Rechtsweg nur zum Bundesverwaltungsgericht eröffnet wird.“
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Christian Schmidt – Bundesminister a.D. Christian Schmidt sieht Raitersaich/ Buchschwabach als möglichen Standort für Nürnberger ICE-Werk nicht gut geeignet

https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_164_Bundesminister-aD-Christian-Schmidt-sieht-Raitersaich-Buchschwabach-als-moeglichen-Standort-fuer-Nuernberger-ICE-Werk-nicht-gut-geeignet--.html

Der Ausbau des Schienenfernverkehrs in Deutschland ist für Nachhaltigkeit und Klimaschutz elementar. Mehr ICEs im Deutschlandtakt werden mehr Verkehr von Straße und Luft weg hin zur umweltfreundlichen Schiene bringen. Deswegen ist es auch grundsätzlich notwendig, die stark auszubauende ICE-Flotte einsatznah warten und reparieren zu können. Deswegen braucht die Deutsche Bahn auch entsprechende Betriebe. „Allerdings müssen solche Großprojekte gut eingepasst werden. Deswegen hat mich die Benennung von Roßtal-Raitersaich als einen möglichen Standort überrascht. Ich sehe Raitersaich (wie auch die ebenfalls benannten möglichen Standorte Müncherlbach und Heilsbronn in Nachbarschaft von Roßtal) für ungeeignet“, betont Bundesverkehrsminister a.D. Christian Schmidt MdB. „Ich habe Verständnis für die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort und bin bereits seit letzter Woche im Gespräch mit Landrat Matthias Dießl, Bürgermeister Rainer Gegner und der 2. Bürgermeisterin Stefanie Rietzke.“  
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