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Fischotter (Lutra lutra)

https://www.biosphaerenreservat-droemling.de/de/tiere/fischotter-lutra-lutra.html

Der Fischotter, als Wappentier für das Biosphärenreservat Drömling, ist einer der heimlichsten Bewohner des Gebietes. Daher können keine verlässlichen Zahlen zur Populationsgröße angegeben werden. Er wurde Jahrhunderte lang wegen seines  dichten Pelzes verfolgt. Auch die Schadstoffbelastung der Gewässer bis ins 21. Jahrhundert  führte fast zur Ausrottung der Art in Europa. Heute genießt der Otter einen hohen Schutzstatus. Als Gesundheitspolizist  sorgt er für vitale Fischbestände im Drömling und kommt flächendeckend vor.
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Buchhorst – Dorf der Störche

https://www.biosphaerenreservat-droemling.de/de/unsere-gemeinden/buchhorst-dorf-der-stoerche.html

2018 gab es in und um Buchhorst neun Storchenpaare. Kaum ein anderer Ort bietet so viele Möglichkeiten, die großen Vögel so nah und in so einer Vielzahl zu beobachten. Jedes Jahr im Frühjahr werden die großen Vögel mit Spannung von den Bewohnern erwartet. Fast jeden Morgen hat man die Möglichkeit, Störche über die Wiesen waten zu sehen. Mittlerweile hat sich auch schon ein kleiner „Storchtourismus“ entwickelt und hier und da sind immer mal wieder naturverbundene Wanderer in und um Buchhorst zu beobachten, wie sie mit Ihren Kameras fasziniert vor den Storchennestern stehen und auf das richtige Bild warten. Im Spätsommer, wenn die Jungvögel das Fliegen erlernen, gehören Störche auf Hausdächern zum festen Bild im Ort.  Die Störche bereichern Buchhorst und machen das Dorf zu einem ganz besonderen Ort.  
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Der Rotmilan (Milvus milvus)

https://www.biosphaerenreservat-droemling.de/de/tiere/der-rotmilan-milvus-milvus-neu.html

Die größte Anzahl an Horsten befinden sich entlang der Übergangsbereiche vom Grünland zu Ackerland. Als Brutplatze dienen die Ränder der Wälder, kleine Feldgehölze und vereinzelt Baumreihen. Bei der Nahrungssuche ist der Rotmilan häufig entlang der Straßen und an den Rändern von Ortschaften  zu sehen. Zu großen Ansammlungen kommt es bei der Mahd oder Bewirtschaftung von Ackerflächen, hier sind dann bis zu 10 und mehr  gleichzeitig auf Nahrungssuche.                                                                             Brutpaare (BP) im gesamten Biosphärenreservat Drömling: 50 – 70 sowie Durchzügler
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Rothirsch (Cervus elaphus)

https://www.biosphaerenreservat-droemling.de/de/tiere/rothirsch-cervus-elaphus.html

Der Rothirsch gehört zu den größten Pflanzenfressern in Mitteleuropa. Daher ist es nicht verwunderlich, dass diese Tierart im Drömling besonders polarisiert. Mit der Unterschutzstellung von Flächen im Naturpark fand diese Art geeignete Ruhe und Nahrungsflächen, gerade in den Kernzonen. Sie sorgen dort als typische Tiere der Offenlandschaft für strukturreiche Sukzessionsflächen. Zur Paarungszeit im Herbst ziehen die männlichen Tiere von weit her in das Schutzgebiet um sich fortzupflanzen. Dann befinden sich etwa um die 70-90 Tiere für kurze Zeit auf den Brunftplätzen.
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Der Weißstorch

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Der Weißstorch hat im Drömling einen fast perfekten Lebensraum. Er nutzt die weiten Wiesen und Äcker, sowie die zahlreichen flachen Wiesensenken zum Nahrungserwerb. Sein Bestand im Drömling hat sich in den letzten Jahren von 30 Brutpaaren im Jahr 1990 auf aktuell 53 Brutpaare erhöht. Ein Schwerpunkt der Verbreitung liegt in der kleinen Ortschaft Buchhorst, hier brüten mittlerweile 10 Paare. Im Gebiet des künftigen UNESCO Biosphärenreservates gibt es aktuell 59 Brutpaare. Dazu gehören zusätzlich die Storchenpaare in Zobbenitz, Dorst, Grafhorst, Wahrstedt, Rühen und Vorsfelde
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Klötzer Moor- und Wald-Tour im Drömling (KMW)

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Diese Tour mit einer Länge von ca. 60 km wird Naturliebhaber, Geschichtsinteressierte oder Leute, die einfach nur die ländliche Idylle lieben, gleichermaßen begeistern. Besuchen sie das Dorf Quarnebeck, Silbermedallien-Gewinner beim Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Tauchen sie ein in das große Waldgebiet „Zichtauer Berge und Klötzer Forst“, wo der Wolf wieder heimisch geworden ist. Sowohl die weiteren Ortschaften, aber auch eine Orchideenwiese, sind schöne Ziele. Im Gebiet der innerdeutschen Grenze erfahren Sie Interessantes aus der Zeit des „Eisernen Vorhanges“.  Weiter geht‘s nach Kunrau zum Schloss bzw. Rittergut oder Gutshaus, dem ehemaligen Wohnsitz von Theodor Herman Rimpau, Begründer der Moordammkulturen. Sein Wirken prägt bis heute das typische Landschaftsbild im Norddrömling. Auf der weiteren Strecke sehen Sie die Silhouette eines Erlenbruches, das FFH-Gebiet Jeggauer Moor. Der Streckenverlauf und Ansichten aus der Vogelperspektive sind auch als Video bei YouTube verfügbar.
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