Circus pygargus | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/circus-pygargus
Zu jener Zeit war die Art im Nordwestdeutschen Tiefland, vor allem in Hochmoorheiden
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Zu jener Zeit war die Art im Nordwestdeutschen Tiefland, vor allem in Hochmoorheiden
Mit dem vierten Nationalen Bericht (Berichtsperiode 2013 – 2018) gemäß Art. 17 FFH-Richtlinie wird zum dritten Mal ein umfassender Bericht über den Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten der FFH-Richtlinie vorgelegt. Der Nationale Bericht 2019 beinhaltet die Bewertung der Erhaltungszustände von 93 Lebensraumtypen, 199 Einzelarten sowie vier Artengruppen. Zum zweiten Mal (erstmalig 2013) konnten umfangreiche Ergebnisse des bundesweiten FFH-Monitorings gemäß Art. 11 FFH-Richtlinie für die Lebensraumtypen des Anhangs I sowie der Arten der Anhänge II und IV in den FFH-Bericht einfliessen. Damit basiert der Nationale Bericht auf einer sehr umfangreichen, bundesweit einheitlich erhobenen Datengrundlage.
Ebenfalls in einem ungünstigen Erhaltungszustand sind alle LRT der Meere und Küste
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Das Vogelmonitoring stellt fortlaufend aktuelle Informationen zur Bestandsentwicklung von Brutvögeln und rastenden Wasservögeln bereit. Die Ergebnisse dienen der Fortschreibung von Indikatoren, den Berichten nach Vogelschutzrichtlinie und ermöglichen Analysen zum effektiven Schutz der Vogelwelt. Das Vogelmonitoring in Deutschland basiert auf ehrenamtlichen Erfassungen, Programmen der Länder und Seevogelzählungen des BfN in der ausschließlichen Wirtschaftszone. Die bundesweiten ehrenamtlichen Programme werden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) koordiniert und in Zusammenarbeit mit dem BfN sowie den Vogelschutzwarten der Länder ausgewertet. Auswertungen des bundesweiten Vogelmonitorings finden sich in der Reihe „Vögel in Deutschland“, in deutschsprachigen sowie internationalen Fachpublikationen.
Übersichten zur Bestandssituation sind die aktuellen Bestandsgrößen und Trends zu allen
Verwechslungen kommen vor allem mit dem ähnlichen, aber in Deutschland nur als Ausnahmeerscheinung
Die Freizeitfischerei in den Gewässern der deutschen AWZ wird entweder von Angelkuttern oder von kleineren Booten aus praktiziert. Die Angelkutter können aufgrund ihrer Größe auch küstenferne Gebiete in der AWZ und auch die dort ausgewiesenen Schutzgebiete aufsuchen. Die deutsche AWZ der Ostsee ist dabei von höherer Bedeutung für die Freizeitfischerei als die Nordseegewässer.
Schutzgebietsverordnungen Die Zielarten der Freizeitfischer in der Ostsee sind vor allem
Viele Lebensräume / Biotope unterliegen seit längerem einer immer stärkeren Gefährdung, insbesondere durch die Intensivierung und Vereinheitlichung der Landnutzung. Dies führt zum derzeit rasanten Verlust biologischer Vielfalt. Eine der wichtigsten Gegenstrategien bzw. Instrumente des Naturschutzes besteht in der Ausweisung von Schutzgebieten.
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Als schwimmende PV-Anlagen (oder „Floating-PV-Anlagen“) werden auf Wasserflächen betriebene Photovoltaikanlagen bezeichnet, wobei die Anlagen am Gewässergrund, Ufer oder an angrenzenden Strukturen verankert sind. Bis Juni 2023 waren in Deutschland nur etwas mehr als zehn dieser Anlagen gebaut, fast ausschließlich auf Baggerseen in aktiver Auskiesung.
Seit dem Jahr 2000 sind alle EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet, die ökologische Funktionsfähigkeit
Weiterführende Downloads Beschreibung Leben im Fahrstuhl – mit der Krebsschere auf und ab Alle
Bestände wildlebender Vogelarten im Gebiet der Europäischen Union sollen dauerhaft erhalten bleiben. Dieses Ziel verfolgt die Vogelschutzrichtlinie. Elementar hierbei ist die Unterschutzstellung von Gebieten im Rahmen des Natura 2000 Netzes sowie die Artenschutzbestimmungen.
Europäische Vogelarten Als „europäische“ Vogelarten im Sinne der Richtlinie gelten alle