* Naturnahe lebende Hochmoore | BFN https://www.bfn.de/natura-2000-lebensraum/naturnahe-lebende-hochmoore
Zum Hochmoorkomplex gehören alle innerhalb des Randlaggs gelegenen Bereiche mit ihren
Meintest du alle?
Zum Hochmoorkomplex gehören alle innerhalb des Randlaggs gelegenen Bereiche mit ihren
Informieren Sie sich über Neobiota und deren Risiken und Belastungen für die marinen Ökosysteme.
Nicht alle dieser Neobionten, die eingeschleppt werden, schaffen es, sich in dem
Eine vielfältige und intakte Stadtnatur ist gut für Mensch und Umwelt, denn Siedlungsräume sind nicht nur wertvolle Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten – Stadtnatur macht Städte und Gemeinden widerstandsfähiger gegen den Klimawandel und bietet Raum für Erholung, Freizeit und Naturerleben.
Mit ihm soll vor allem die Umsetzung des Masterplans im Handlungsfeld C.1 unterstützt
Mehr als 300 Brutvogelarten wurden in Deutschland bislang nachgewiesen. Mit den Programmen des Brutvogelmonitorings wird ihre Bestandsentwicklung verfolgt – von der Küste bis zu den Alpen. Das Brutvogelmonitoring wird vom Engagement mehrerer tausend Ehrenamtlicher getragen.
Beobachtungen mit Hinweisen auf Brutvorkommen erfolgen also bei allen denkbaren Gelegenheiten
Die intensive Nutzung der Meere durch den Menschen belastet zunehmend die marinen Ökosysteme in der deutschen Nord- und Ostsee. Neben Fischerei und Schifffahrt führen Aktivitäten zur Energie- und Rohstoffgewinnung häufig zu ökologischen Belastungen. Mittlerweile gibt es kaum noch Bereiche ohne menschliche Nutzung, selbst Meeresschutzgebiete sind davon nicht ausgenommen.
Neben dem Sediment werden dabei auch alle Bodenlebewesen mit angesaugt und abgetötet
Jahrhundert kam es jedoch zu einem starken Rückgang, begründet vor allem durch die
Mit Hilfe der Landschaftsplanung werden flächendeckend für das Bundesgebiet auf verschiedenen Planungsebenen die grundlegenden Informationen und Zielaussagen zu Natur und Landschaft bereitgestellt.
BNatSchG als bundeseinheitliche Mindestanforderungen hat die Landschaftsplanung auf allen
Zu jener Zeit war die Art im Nordwestdeutschen Tiefland, vor allem in Hochmoorheiden
Mit dem vierten Nationalen Bericht (Berichtsperiode 2013 – 2018) gemäß Art. 17 FFH-Richtlinie wird zum dritten Mal ein umfassender Bericht über den Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten der FFH-Richtlinie vorgelegt. Der Nationale Bericht 2019 beinhaltet die Bewertung der Erhaltungszustände von 93 Lebensraumtypen, 199 Einzelarten sowie vier Artengruppen. Zum zweiten Mal (erstmalig 2013) konnten umfangreiche Ergebnisse des bundesweiten FFH-Monitorings gemäß Art. 11 FFH-Richtlinie für die Lebensraumtypen des Anhangs I sowie der Arten der Anhänge II und IV in den FFH-Bericht einfliessen. Damit basiert der Nationale Bericht auf einer sehr umfangreichen, bundesweit einheitlich erhobenen Datengrundlage.
Ebenfalls in einem ungünstigen Erhaltungszustand sind alle LRT der Meere und Küste
Die erneuerbaren Energien sind eine Schlüsseltechnologie für den Klimaschutz. Was das konkret für Natur und Landschaft bedeutet untersucht das Forschungsprojekt InPositiv und blickt dabei gezielt auf die direkten und indirekten positiven Wirkungen der Erneuerbaren.
Und wie all dies der Natur helfen kann.