Milvus migrans | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/milvus-migrans
© Christoph Robiller – www.naturlichter.de Verbreitung Vor allem aufgrund von
Meintest du alle?
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Zusammen mit der biologische Vielfalt können bei der Entwicklung der grünen Infrastruktur vielfältige soziale, ökologische und wirtschaftliche Ziele der nachhaltigen Stadtentwicklung verfolgt werden.
Parkanlagen, Wälder und Gewässer verringern vor allem nachts die Wärmebelastung in
Meere sind die größten Ökosysteme der Erde und beherbergen vielgestaltige Lebensräume für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Gesunde Meeresökosysteme besitzen überlebenswichtige Funktionen für die marine Biodiversität ebenso wie für uns Menschen. Sie stellen den größten natürlichen Speicher für Kohlendioxid dar und können somit Klimaveränderungen abpuffern.
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Die Verordnung über die Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law, NRL) ist zentraler Baustein der EU-Biodiversitätsstrategie 2030. Sie enthält verbindliche Vorgaben und Ziele, die mit Inkrafttreten der Verordnung für die Mitgliedstaaten direkt und unmittelbar verpflichtend sind. Nachdem die EU-Kommission im Juni 2022 einen Vorschlag vorgelegt hatte, haben Vertreter*innen des Europäischen Parlaments und des Rats der Europäischen Union die Verordnung am 24. Juni 2024 nun final unterzeichnet. Zur Verordnung, insbesondere zu einzelnen Wiederherstellungszielen, werden in der öffentlichen Debatte viele Fragen gestellt. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) stellt zu einzelnen besonders kritischen Fragen an dieser Stelle Informationen bereit. Aus Sicht des BfN ist die EU-Verordnung über die Wiederherstellung der Natur ein enorm wichtiges Instrument, um dem aktuellen Biodiversitätsverlust entgegenzutreten, unsere Ökosysteme widerstandsfähiger zu machen und den natürlichen Klimaschutz zu stärken.
Müssen alle Ökosysteme in den Zustand von vor 70 Jahren zurückversetzt werden?
Welche und wie viele Tierarten gibt es? Erfahren Sie mehr über die Anzahl der Tierarten, Pflanzen und Pilze in Deutschland und weltweit.
Wisskirchen und Haeupler 1998 (ohne Kleinarten, meist Apomikten) 4) Chapman 2009 (alle
Agroforstsysteme sind wichtige Bestandteile einer klimaresilienten Landbewirtschaftung. Sie kombinieren den Anbau von Ackerfrüchten oder Grünland mit Bäumen und Sträuchern auf einer Bewirtschaftungsfläche. Überdies wirken sie sich positiv auf die biologische Vielfalt, den Erosionsschutz, die Kohlenstoffbindung im Boden und die Reduzierung von Stoffausträgen in Grund- und Oberflächenwasser aus. Das Bundesumweltministerium fördert daher gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz zwei Agroforstprojekte im Bundesprogramm Biologische Vielfalt: Das Projekt „SEBAS“ setzt mit rund 1,4 Millionen Euro Bundesfördermitteln in Brandenburg verschiedene Maßnahmen um. Außerdem startet das „Netzwerk Demonstrationsbetriebe Agroforstwirtschaft“ mit einer zweijährigen Planungsphase für eine mögliche bundesweite Umsetzung und erhält dafür 430.000 Euro. Seit dem 1. Januar 2023 sind Agroforstsysteme erstmalig als Nutzungsform auf landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland anerkannt, rechtlich geregelt und werden aufgrund ihrer vielfältigen ökologischen Synergieeffekte zudem im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik gefördert.
Strukturreichtum und Nahrungsvielfalt in der Kulturlandschaft sorgen, profitieren davon vor allem
Meeressäugetiere sind vor allem durch die gefährlichen Geisternetze bedroht, Überbleibsel
Natur kennt keine politischen Grenzen. Was für die Verbreitung von Pflanzen und Tieren gilt, gilt ebenso für viele Herausforderungen im Umwelt- und Naturschutz. Daher ist es unbedingt notwendig, auf internationaler Ebene bei der Lösung gemeinsamer Probleme im Naturschutz zusammenzuarbeiten.
Geschäftsstelle des deutschen MAB-Nationalkomitees und begleitet in diesem Kontext alle
Stellnetzfischerei ist eine der häufigsten Fangmethoden zum Fang von Dorschen, Heringen und Plattfischen in der Ostsee. Gleichzeitig stellt diese Fangmethode (insbesondere mit Kiemen- und Verwickelnetzen) eine der Hauptgefährdungsursachen für Seevögel und Schweinswale dar.
Bezogen auf alle Totfunde an der Küsten Mecklenburg-Vorpommerns zwischen 2003 und
Erfahren Sie mehr über die Hotspots der biologischen Vielfalt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt ► Karte und Projekte.
Zudem gibt es vor allem im Südwesten, nach Nordosten ausklingend, einen hohen Anteil