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UBi – Unternehmen Biologische Vielfalt | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/ubi-unternehmen-biologische-vielfalt

In unterschiedlichem Ausmaß sind Unternehmen von der Natur abhängig, ihr wirtschaftliches Handeln hat wiederum Auswirkungen auf die biologische Vielfalt. Im Projekt UBi werden daher für verschiedene Wirtschafts- und Branchenverbände zielgruppenorientierte Maßnahmen und Tools entwickelt, damit Unternehmen die biologische Vielfalt in ihrem Handeln besser berücksichtigen können.
Im Projekt werden daher Unternehmen aller Branchen und Größen ebenso wie Umweltsachverständige

Rahmenbedingungen | BFN

https://www.bfn.de/rahmenbedingungen

Die Digitalisierung im Naturschutz wird durch verschiedene politische Strategien, Gesetze und Förderprogramme beeinflusst. Wesentliche politisch-rechtliche Rahmenbedingungen auf Bundesebene werden hier vorgestellt.
Quantität, sowie die Verfügbarkeit und Verwertbarkeit von Daten sind Grundlage aller

Schutz von Feuchtgebieten im Kontext der Ramsar-Konvention | BFN

https://www.bfn.de/schutz-von-feuchtgebieten-im-kontext-der-ramsar-konvention

Feuchtgebiete gehören zu den vielseitigsten und zugleich gefährdetsten Ökosystemen der Erde. Seen und Flüsse, Moore und Sümpfe, Korallenriffe und Mangrovenwälder sind nicht nur als Lebensräume für seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten schützenswert, sie stellen auch für den Menschen lebenswichtige Ökosystemleistungen bereit. In gesundem Zustand versorgen sie uns mit Trinkwasser und Nahrung, verbessern die Wasserqualität, schützen uns vor Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und leisten als langfristige Kohlenstoffsenken einen höheren Beitrag zum Klimaschutz als irgendeine andere Art von Ökosystemen.
Brutgebiet © Simone Wulf Zustand und Gefährdung der Feuchtgebiete Seit 1970 sind 35% aller

Schutz der Störe | BFN

https://www.bfn.de/schutz-der-stoere

Störe sind lebende Fossilien – ihre prähistorischen Spuren reichen über 200 Mio. Jahre zurück vor die Zeit der Dinosaurier. Heutzutage sind von den weltweit 27 Arten rund 80% gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Bereits 2010 bewertete die IUCN die Störe damit als stärker gefährdet als jede andere Artengruppe.
Nur durch gemeinsame Aktivität aller Interessengruppen kann das Engagement für den