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Bund und Land fördern Weidetierhaltung und Natur im Pfälzerwald mit 11,5 Millionen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/bund-und-land-foerdern-weidetierhaltung-und-natur-im-pfaelzerwald-mit-115

Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht heute in Frankenstein zusammen mit der rheinlandpfälzischen Umweltministerin Katrin Eder die Förderurkunden für das Naturschutzgroßprojekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“. Mit einer großen Auftaktveranstaltung startet das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen die Umsetzung des Projekts, mit dem die beweideten Flächen und die Weidetierhaltung gestärkt werden. Bundesumweltministerin Lemke besucht in diesem Rahmen auch einen Schäfer, der von seinem Alltag und den Herausforderungen der Schäferei erzählt. Der Bund beteiligt sich an den Gesamtkosten des Naturschutzgroßprojekts mit mehr als acht Millionen Euro, beteiligt sind zudem das Land Rheinland-Pfalz und der Bezirksverband Pfalz.
Allein etwa 90 Prozent aller Insektenarten sind auf Offenlandstandorte wie Weiden

Studie zur Kohlenstoffspeicherkapazität mariner Sedimente in der deutschen Ostsee (KomSO) | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/studie-zur-kohlenstoffspeicherkapazitaet-mariner-sedimente-der-deutschen-ostsee

Das Projekt standardisiert Messverfahren zur langfristigen Kohlenstoffspeicherung im Meer. Die verschiedenen Meeresbodentypen in der Ostsee werden dann hinsichtlich ihres Kohlenstoffspeicherpotentials untersucht, um Gebiete mit einem besonders hohen Potential bzw. einem großen Beitrag zum Klimaschutz zu identifizieren. Für diese Gebiete sollen dann Maßnahmen entwickelt werden, um ihre Funktion für den Klimaschutz zu erhalten oder zu verbessern.
In Ringversuchen mit Beteiligung aller Forschungsinstitute werden die Messmethoden

MoSaiKTeiL: Moore, Sand, Kiefern und Teiche – Hotspot 20 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/mosaikteil-moore-sand-kiefern-und-teiche-hotspot-20

Der Hotspot 20 „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaften“ umfasst eine mosaikreiche Kulturlandschaft mit Teichen, Zwischenmooren, Kiefernwäldern, Sandmagerrasen und Heidebeständen. Im Projekt MoSaiKTeiL soll die Artenvielfalt in den prägenden Lebensräumen des Hotspots im Einklang mit ihrer nachhaltigen Bewirtschaftung erhalten und gefördert werden.
Es soll eine gemeinsame Agenda aller Akteure im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung

Rotmilan – Land zum Leben | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/rotmilan-land-zum-leben

Mit vereinten Kräften wollen drei große Naturschutzverbände den Rückgang der Bestände des Rotmilans stoppen. Dazu haben der Deutsche Verband für Landschaftspflege e.V. (DVL), der Dachverband Deutscher Avifaunisten e. V. (DDA) und die Deutsche Wildtier Stiftung (DeWiSt) ein gemeinsames bundesweites Verbundvorhaben gestartet.
Mehr als die Hälfte aller auf der Welt vorkommenden Rotmilane brüten in Deutschland

GMOmics – Weiterentwicklung der Analytik für die Risikobewertung gentechnisch veränderter Pflanzen | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/gmomics-weiterentwicklung-der-analytik-fuer-die-risikobewertung-gentechnisch

Im Projekt GMOmics wurden gentechnisch veränderte Sojapflanzen mit verschiedenen Omics-Verfahren auf mögliche unbeabsichtigte Stoffwechselveränderungen untersucht.
Transkriptomics, Proteomics und Metabolomics stehen dabei für die Untersuchung möglichst aller

MARA – Margaritifera Restoration Alliance | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/mara-margaritifera-restoration-alliance

Die Flussperlmuschel ist hochspezialisiert auf saubere, kalkarme und sommerkühle Fließgewässer. Sie ist trotz bisheriger Schutzbemühungen und erster Schutzerfolge bundesweit sehr selten und vom Aussterben bedroht. Im Projekt „MARA“ wird die Flussperlmuschel durch eine Kombination aus Nachzucht und Besatz sowie durch Habitataufwertungen gefördert.
Basierend auf genetischen Begleituntersuchungen aller Populationen wird sichergestellt

Übereinkommen über Feuchtgebiete (Ramsar Konvention, 1971) | BFN

https://www.bfn.de/abkommen-richtlinie/uebereinkommen-ueber-feuchtgebiete-ramsar-konvention-1971

Die Ramsar Konvention ist ein globales Übereinkommen, welches den Schutz und die nachhaltige Nutzung („wise use“) von Feuchtgebieten zum Ziel hat. Weitere Schwerpunkte umfassen die Kommunikation und Weiterbildung zur Bedeutung von Feuchtgebieten und die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich.
of the Contracting Parties – COP) Vertreterinnen und Vertreter der Regierungen aller